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Bewaffnete Angreifer haben gestern in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ein Hotel nahe des Präsidentenpalastes gestürmt und mindestens zehn Menschen getötet. Darunter seien auch zwei Personen mit einer doppelten somalisch-britischen Staatsbürgerschaft, sagte Mohamed Dahir von der somalischen Polizei laut dpa.

Unter den Verletzten war den Angaben nach der somalische Sicherheitsminister Ahmed Mohamed Doodishe. Das Hotel ist bei Politikern beliebt. Die mit Al-Kaida in Verbindung stehende Terrormiliz Al-Shabaab sprach in ihrem Propaganda-Radioprogramm von Kämpfen innerhalb des Hotels.

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