Maulwürfe erschnüffeln sich ihr Futter quasi in Stereo. Wie Kenneth Catania von der Vanderbilt Universität in Nashville (Tennessee) herausgefunden hat, brauchen die Tiere beide Nasenlöcher, um Gerüche optimal zu orten. Dies deute darauf hin, dass „andere Säugetiere wie Hunde oder Schweine, die sich erheblich auf ihren Geruchssinn verlassen, diese Fähigkeit ebenfalls besitzen könnten“, sagt der Neurowissenschaftler.
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