Im griechischen Grenzort Idomeni harren weiterhin knapp 12.000 Flüchtlinge und Migranten aus.Obwohl sich Gerüchte über eine Grenzöffnung am Wochenende nicht bestätigten und von Aktivisten organisierte Proteste erfolglos blieben, reisten im Anschluss nur ein paar Dutzend Menschen ab – gerade mal zwei Busse hätten das Elendslager seither in Richtung organisierter Camps im Landesinneren verlassen. Das berichtete der griechische Fernsehsender Skai heute Früh.
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