Frankreich, Italien, Großbritannien und neun weiteren EU-Ländern drohen längerfristig Risiken bei ihrer Wirtschaftsentwicklung.
Das berichtete die EU-Kommission heute in Straßburg in einer erstmals vorgelegten Studie zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten in der Gemeinschaft. Österreich sei zunächst nicht betroffen, sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn.
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