Eine Woche nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre „Sewol“ setzen Bergungsmannschaften ihre Suche nach vermissten Passagieren fort. Taucher bergen dabei immer mehr Leichen aus dem Wrack vor der Südwestküste des Landes. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg auf fast 140, wie der südkoreanische Rundfunksender KBS berichtete.
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