Vor den Küsten Malaysias und Indonesiens sind etwa 1.400 Bootsflüchtlinge aus Bangladesch und Burma aus dem Meer gerettet worden. Wie die malaysische Polizei heute mitteilte, wurden mehr als tausend Menschen von Schleppern vor der Ferieninsel Langkawi in seichten Gewässern ausgesetzt. Vermutlich kamen die Flüchtlinge in drei Booten. Nach offiziellen Angaben wurden 1.018 Menschen geborgen, die Polizei rechnete aber mit weiteren Flüchtlingen.
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