Im Amazonas-Regenwald in Nordbrasilien sind Hunderte neue Waldbrände ausgebrochen.
Wie das staatliche brasilianische Weltraumforschungs-institut INPE am Samstag mitteilte, sind von Donnerstag auf Freitag 1.663 neue Feuer hinzugekommen.
Die neuen Daten wurden veröffentlicht, nachdem Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro den Einsatz der Armee gegen die Brände im Amazonasgebiet angeordnet hatte. Zuvor hatte es heftige internationale Kritik am Krisenmanagement der Regierung gegeben.
Zu kurz gedacht: Nur weil es anderswo auf der Welt anscheinend unabänderliche Umweltsünden gibt, heist es nicht, dass wir hier in Deutschland die Umwelt-Sau rauslassen können, unsere Betrugsdiesel weiterfahren, ewig Kohle verbrennen, unseren Plastikmüll nach Asien exportieren und Billigklamotten importieren und uns über billiges Rindfleisch aus Übersee freuen.
Deutschland als Land der Ingenieure kann Vorreiter im Umwelttechnologie – Export sein, wenn es um Umweltschutz geht, wenn hier dazu alle bereit sind. Und im Übrigen kommt der Dreck doch auf uns alle zurück….Microplastik….Klimaänderungen….
Das perverse daran, fast alle Feuer, zumindest die meisten sind durch Menschen, die Bezeichnung fällt schwer, vorsätzlich gelegt worden. Was Gier und Ignoranz verursacht, hier sieht man es in Reinkultur.Ich persönlich finde, hier müsste Umweltgreta sofort hin und vor Ort demonstrieren und nicht medienwirksam mit einer Luxusjacht umherschippern. Auch unsere „Fridayrevoluzzer“ müssten hier massenhaft die Strassen „fluten“ und demonstrieren. Hört man da etwas?? Nein, interessiert keinen von den jungen Weltrettern. Da sieht man, was für eine gigantische grüne-links verlogene Propaganda- Politshow dahinter steht. Mehr nicht.