In Bonn ist das Nationale Cyber-Abwehrzentrum eröffnet worden.
Damit will Bundesinnenminister Hans-Joachim Friedrich Bedrohungen aus dem Internet besser abwehren. Das Zentrum, das bereits seit April arbeitet, soll die Zusammenarbeit von staatlichen Stellen koordinieren. Dabei müssen die Experten Friedrich zufolge vorhandenes Wissen bündeln und als Lagebild Behörden und Wirtschaft zur Verfügung stellen. Die Gefahr von Attacken auf kritische Infrastrukturen wie die Strom- und Wasserversorgung wachse ständig, so Friedrich. Derartige Attacken könnten immense Schäden anrichten, die große Teile der Bevölkerung direkt betreffen würden. Dort sind übrigens 17 Beamte beschäftigt, so als wenn Liechtenstein dann Krieg gegen China führt.
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