Nun ist sie bekannt: Habecks Gasumlage der Solidaritätszuschlag für Unternehmen. Nun mal ganz ehrlich, warum müssen wir als Bürger Unternehmen, die über Jahre Wahnsinnsgewinne gemacht haben, jetzt wo es ihnen schlechter geht, dafür bezahlen?
Eine Frage, die bis heute nicht beantwortet wurde, denn die Berliner Politik hätte ja genauso gut entscheiden können, dass man den Unternehmen ein Darlehen gibt, was dann später zurückbezahlt werden muss. War das mit Bundes-Besserverdienerminister Lindner nicht zu machen?
Tatsache ist aber auch, dass die ab Oktober von Privathaushalten und Unternehmen zu zahlende Gasumlage die Teuerungsrate in Deutschland einer Studie zufolge auf mehr als zehn Prozent erhöhen.
Das „Handelsblatt„ zitiert Berechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans–Böckler–Stiftung, denen zufolge die Gasumlage die Inflation um bis zu zwei Prozentpunkte zusätzlich
steigen lassen könnte.
Was für Aussichten für die Bürger, die nun immer mehr verarmen. Dass man da Angst vor einem Wutwinter hat, kann ich nicht verstehen, denn man hat die Geister doch selber gerufen. Es muss etwas passieren in Deutschland. Nur Facebook, WhatsApp-Gruppen oder Telegram-Gruppen gründen und schimpfen reicht da nicht mehr.
Das ist kein Aufruf zur Gewalt, denn Gewalt löst keine Probleme, aber es ist ein Aufruf an mündige Bürger, die denen in Berlin dann einmal zeigen, „dass man mit dem kleinen Mann nicht alles machen kann“. Die Zeit dafür ist gekommen. Wenn nicht JETZT, wann dann bitte.
Die Frage ist doch, ob es diese Gasumlage dann nur einmal gibt, denn Tatsache ist doch, dass diese Gasumlage alle 3 Monate überprüft werden kann, melden die Unternehmen dann Mehrbedarf an Geld an, dann könnte es eine Gasumlage 2 geben.
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