Der 20. April war in den Jahren unter Hitler eine Art Feiertag für das Volk, der Führer feierte Geburtstag. Damit sidn mit diesem Tag natürlich besonders in der deutschen Geschichte „rechte Erinnerungen“ verbunden, aber auch Erinnerungen an eine Person die viel Leid über die Welt udnd as deutsche Volk gebracht hat verbunden. Ob es da ein kluger Schachzug der Leipziger LEGIDA Veranstalter ist für jenen 20. April einen Abendsparziergang anzukündigen dürfte doch sehr fraglich sein. Mit diesem Datum und der eigenen Veranstaltung an diesem Tag begibt man sich in eine „Nazi Nahe Diskussion“ die weder der Bewegung gut tut, noch so manchem Teilnehmer der möglicherweise sich diesesr Bedeutung des Datums in der deutschen Geschichte gar nicht bewusst ist. LEGIDA sollte selber erkennen das dieses Datum kein Datum ist an dem man solch einen Abendspaziergang durchführen sollte. Es wäre eine Verhöhnung aller Opfer die dieser Herr Hitler zu verantworten hat.
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