In Terrorlagern im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan halten sich nach Schätzungen des pakistanischen Geheimdienstes ISI rund 20 Deutsche auf.
Die Mehrheit davon seien deutsche Staatsbürger aus muslimischen Herkunftsländern, sagte ein ISI-Offizier, der ungenannt bleiben wollte. Unter den „deutschen Dschihadis“ seien aber auch einige Konvertiten. Genaue Erkenntnisse darüber, wofür die Bundesbürger trainiert würden, habe der ISI nicht.
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