Nigeria kommt nicht zur Ruhe.
Etwa 23 Menschen wurden am Wochenende bei Stammeskonflikten getötet. Knapp 50 Menschen wurden verletzt. Etwa 100 als Militärs verkleidete Fulani-Nomaden haben gestern sechs von Christen bewohnte Dörfer überfallen. Noch heute hatten Polizisten Mühe, aufgebrachte Menschen zu beruhigen. Dem Konflikt fielen hauptsächlich Frauen und Kinder zum Opfer. Die Kämpfe zwischen den Stämmen haben religiöse und soziale Gründe. Besonders eine islamistische Sekte verbreitet Angst und Schrecken.
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