Weil Kinder von Eltern, die fehlsichtig sind, später oft selbst Brillen tragen müssen, haben Wissenschaftler schon länger vermutet, dass der Kurzsichtigkeit (Myopie) eine genetische Veranlagung zugrunde liegt. Jetzt hat ein internationales Konsortium im Erbgut von über 45.000 Menschen gleich 24 neue Genvarianten gefunden, die Myopie begünstigen.
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