Die US-Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr hat klargemacht, welch enorme Folgen verbreitete Falschnachrichten haben können. Doch nicht nur die Politik bekommt die Auswirkungen zu spüren. Denn „Fake News“ machen auch Wirtschaftsunternehmen in den USA zunehmend zu schaffen, wie jüngst in Umlauf gebrachte falsche Starbucks-Werbeinserate verdeutlichen.„Das ist komplett falsch. Bitte verbreiten Sie keine Falschinformation. Starbucks sponsert kein solches Event“, twitterte der Konzern Anfang August, nachdem der gefälschte Starbucks-Dreamer-Day-Werbecoupon als angeblicher Teil einer „#BorderFreeCoffee“-Starbucks-Kampagne bereits zwei Tage lang tausendfach in diversen Sozialen Netzwerken und Plattformen geteilt worden war.
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