Grausiger Suizig am Samstag in Berlin.
Vor dem Berliner Reichstag hat sich ein Mann öffentlich das Leben genommen. Der Mann ging direkt vor den Eingang des Reichstages, zog ein Messer und stieß es sich in die Brust. Schwer verletzt übergoss sich der 32-Jährige aus Reinickendorf mit Benzin und zündete sich dann an. Hunderte Berliner und Touristen wurden Zeuge des Suizids.
Wachbedienstete des Reichstags eilten herbei und versuchten, die Flammen mittels einer Decke zu ersticken. Mehrere Passanten alarmierten die Feuerwehr. Doch die Einsatzkräfte kamen zu spät. Die Flammen waren bereits aus, als sie eintrafen. Ein Notarzt versuchte eine halbe Stunde lang vergeblich, den Mann zu reanimieren.
Bei dem Mann wurde ein Abschiedsbrief gefunden. Die Polizei schließt ein politisches Motiv für die Tat aus. Dieses liege vielmehr im privaten Bereich.
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