Nun, Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe sieht sich gerne als Kämpfer für die Umwelt, und hat dann auch mal den einen oder anderen Vorschlag, bei dem man dann die Frage stellen könnte, ob „er sie denn noch alle hat“?
Ein solcher Vorschlag ist das Verbot des Silvesterfeuerwerks.
Ein solcher Vorschlag ist sicherlich etwas für die Medien, aber mal ehrlich, rechtfertigen 35 Minuten Freude der Menschen, und das lediglich EINMAL im Jahr, solche Forderungen?
Wir denken nein. Denn mal ganz ehrlich, unser Ökosystem und unsere Umwelt kann man nicht nur begrenzt auf Deutschland betrachten, denn schlechte Luft kann man an der Genze nicht zurückweisen.
Das gilt auch für die Diskussion um das Thema „Diesel“. Wir schaffen die Diesel ja letztlich nicht ab, sondern verkaufen diese nach Polen, Rumänien und Bulgarien, auch das ist Fakt.
Was bringt das unserer Umwelt?
Auch die Fahrverbote sind eigentlich Augenwischerei, denn an den Messpunkten, an denen die Umweltbelastung gemessen wird, wohnen kaum Menschen.
Was aber ist die Lösung? Nun, eine wirkliche Entlastung der Umwelt gibt es letztlich nur bei einer europäischen bzw. weltweiten Regelung, die dann auch eingehalten werden muss.
Dafür sollte sich nicht nur Jürgen Resch einsetzen, sondern auch unsere Bundesregierung auf internationaler Ebene. Nur dann werden wir an unserer Umwelt etwas verändern.
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