Eine Million Dollar haben die Anwälte von IWF-Chef Strauss-Kahn am Montag dem Gericht in New York als Kaution angeboten.
Doch die Haftrichterin lehnte ab. Strauss-Kahn bleibt damit in Haft. Ein Zimmermädchen eines New Yorker Luxushotels beschuldigt den Franzosen der sexuellen Nötigung. Am Montag wurde zugleich über ein angebliches Alibi von Strauss-Kahn spekuliert.
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