In der CDU spitzt sich der Machtkampf um den Parteivorsitz einem Bericht zufolge weiter zu. Wie die „Bild„–Zeitung meldet, will der Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz den stellvertretenden Parteivorsitzenden und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn von einer Kampfkandidatur abbringen.
Ziel ist es demnach, Spahn zu einer einvernehmlichen Team–Lösung zu bewegen. Dazu solle am Montag ein Gespräch zwischen Merz und Spahn stattfinden, an dem auch der Unionsfraktionsvize Carsten Linnemann teilnehmen solle.
Merz sieht sich dabei wohl selber als „Übergangslösung“, um die CDU wieder nach vorn zu bringen, um dann den Platz für einen Jüngeren freizumachen. Merz denkt dabei an Jens Spahn. Mal schauen, ob die CDU-Basis dem dann folgen wird.
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