Die Ausgaben für Werbung im Internet werden in Deutschland in diesem Jahr um schätzungsweise 19 Prozent auf gut fünf Milliarden Euro steigen. Noch vor Jahren war der Onlinewerbemarkt „unter ferner Liefen“ zu sehen.Onlinewerbung nimmt sowohl den Printmedien als auch dem Fernsehen jedes Jahr mehr Marktanteile ab. Manchmal muss man aber auchs chon von „nervender Werbung im Internet“ sprechen.Bei mancher Seite die man öffnet öffnen sich bis zu 3 Werbe pop ups.Nervis, oder?
Das besondere Zukunftsinteresse bei der Werbung leigt auf dem Handy und dem Trend zu Diensten, die als „location based“ bezeichnet werden, also einen direkten Bezug zum jeweiligen Aufenthaltsort eines Internet-Nutzers herstellen. Auch die sozialen Netzwerke wie Facebook und StudiVZ geraten verstärkt ins Blickfeld der Marketing-Strategen.
Allerdings sind es bisher noch die klassischen Online-Werbeformen, die das Wachstum der Branche vorantreiben. Allein bei der sogenannten Display-Werbung, etwa mit Werbebannern auf Webseiten, verzeichnet der OVK eine Steigerung binnen Jahresfrist um 23 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro – dies ist das Bruttovolumen, also ohne Rabatte und andere Abschläge. Die Brutto-Netto-Schere habe sich aber nicht weiter vergrößert, die Preise haben sich stabilisier.Der Werbung in Suchmaschinen wie Google und Yahoo wird ein Wachstum von 15 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro zugetraut.
Vom gesamten Werbeaufkommen in Deutschland entfallen 18,8 Prozent auf das Internet, was den dritten Platz hinter Fernsehen (38,8 Prozent) und Zeitung (19,5 Prozent) bedeutet. Tendenz steigend! ……………und wir machen trotzdem keine Werbung!
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