Wie in den letzten 4 Jahren gab es auch dieses Jahr wieder eine „Romba- ich feiere mich selber Veranstaltung“. Überflüssig wie ein Kropf, und wie wir von Teilnehmern gehört haben, auch nicht besonders erfolgreich und ansprechend. Nun gut, die Branche sollte sich auf 2 große Veranstaltungen im Jahr konzentrieren und ihre Kräfte bündeln. Wichtig sind die DKM in Dortmund und der Fondskongress in Mannheim. Hier stimmen auch die Teilnehmerzahlen. Auf dem 5. BSI Kongress gab es angeblich um die 1.000 Teilnehmer. Das an 2 Tagen. Die Branche ist eigentlich jetzt mehr denn je gefragt „eine Stimme nach Außen“ zu haben, denn die Politik wird den „grauen Kapitalmarkt“ noch stärker in die Regulierung nehmen. Dafür wird der ehemalige Verbraucherschützer und jetzige beamtete Staatssekretär im Bundessministerium der Justiz Gerd Billen, sicherlich Sorge tragen. Wenn Herr Romba „das Sprachrohr der Branche sein will“, dann muss hier positive Lobbyarbeit in Berlin gemacht werden bei den politischen Parteien. Veranstaltungen wie der BSI Summit kosten Geld und Kraft und bringen nichts, zumindest der Branche nicht. Nur das Herr Romba 2 Tage im Mittelpunkt steht, dafür muss man doch solch einen Kongress nicht durchführen, oder?
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