Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat den weit verbreiteten Gebrauch von Elektroschockpistolen in den USA kritisiert.
Der Tod eines offensichtlich betrunkenen und nicht bewaffneten Mannes nach dem zweimaligen Einsatz einer Taser-Waffe durch die Polizei in Alabama sei bereits der 500. Taser-Tod seit dem Beginn des Einsatzes dieser Waffe im Jahr 2001, erklärte AI gestern in Washington.Für den Einsatz der Elektroschockwaffen durch die Polizei müssten „strengere Restriktionen“ erlassen werden, forderte Amnesty. Der jüngste Todesfall war Anfang der Woche bekanntgeworden.Hoffentlich geht diese berechtigte Forderung von AI nicht unter. In Amerika findet dieser Bericht leider kaum eine Bedeutung im Netz noich in der Presse.Nun, ist ja auch kein Ruhmesblatt.
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