In Damaskus ist es zu einem Dreifachanschlag gekommen.
Mindestens 27 Menschen wurden bei zwei Selbstmordattentaten in der syrischen Hauptstadt getötet. Weitere 140 Menschen wurden veerletzt. Die Attentäter zündeten in der Stadt zwei Autobomben. Vier Menschen wurden bei einem dritten Anschlag getötet. Darunter befand sich auch ein führender Militärangehöriger. Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte die Gewalt in Syrien auf beiden Seiten des Konflikts als unverhältnismäßig. Er forderte beide Seiten zum Dialog auf.
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