Wie nahezu jede Kapitalanlage ist auch das die Bilanz eines Hoffnungsinvestments. Die Hoffnung ist das was den Anlegern bleibt. Der Initiator hat jetzt schon gutes Geld verdient. In der aktuellen Bilanz heißt es: Für das Jahr 2016 rechnet die Gesellschaft insgesamt mit weiteren Anlaufverlusten. Die geplanten Einspeisevergütungen in Höhe von 1,0 Mio. EUR werden die Vertriebs- und Finanzierungskosten nicht decken, so dass insgesamt mit einem Jahresfehlbetrag 2016 in Höhe von 1,2 Mio. EUR gerechnet wird. Die erfolgreiche Umschuldung des Lieferantenkredits in ein langfristiges, Bankendarlehn werden ab 2017 insgesamt zu einer Verbesserung der Ergebnis- und Liquiditätssituation beitragen. Lt. prospektierter Plan-Gewinn- und Verlustrechnung werden ab dem Geschäftsjahr 2017 Gewinne erzielt.Zitat Ende
7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG
Bonn
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 21.04.2015 bis zum 31.12.2015
Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 21. April bis 31. Dezember 2015
7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG, Bonn
Grundlagen des Unternehmens
Geschäftsmodell des Unternehmens
Hauptgegenstand der Geschäftstätigkeit der 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG ist die Entwicklung von Erneuerbare-Energien-Projekten, der Erwerb, die Errichtung und der Betrieb von Photovoltaikanlagen und anderen Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien sowie die Veräußerung der erzeugten Energie.
Ziele und Strategien
Die 7×7 Bürgerenergie I. beabsichtigt, Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien zu erwerben, zu errichten und zu betreiben. Diese Projekte sollen unter den Prämissen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durchgeführt werden. Ziel ist es, die Anlagen langfristig zu nutzen und somit laufende Einkünfte zu erzielen.
Mit dem strikten Regionalkonzept profitiert die Vermögensanlage dadurch, dass die für die Region erzeugte Energie aus derselben Region kommt und Investoren aus der Region sich hieran beteiligen können. Das heißt, die Wirtschaft der Region soll auf dreifache Weise gestärkt werden: durch unabhängige Energieversorgung, neue Arbeitsplätze und Investitionen.
Marktentwicklung 2015
Eine Studie des internationalen Netzwerks REN21 (Renewable Energy Policy Network for the 21st Century) zeigt eindrücklich, dass sich Erneuerbare Energien rasant entwickeln und ein bedeutender Bestandteil der weltweiten Energieversorgung sind. Wind und Sonnenenergie, Wasserkraft, Geothermie und Bioenergie sorgen auf allen Kontinenten für mehr Versorgungssicherheit und fördern die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Internationale Energieagentur IEA geht davon aus, dass bis 2030 mehr als ein Viertel des weltweiten Primärenergieverbrauchs durch Erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Studien von Greenpeace/EREC/GWEC und des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung zeigen, dass Erneuerbare Energien bis 2050 die Hälfte der weltweiten Energieversorgung decken können.
Zwar steigt der absolute Beitrag der Erneuerbaren Energien zum weltweiten Energiebedarf seit Jahren kontinuierlich an: so belief sich der Anteil der Erneuerbaren Energien weltweit auf knapp 20 Prozent. Allerdings stammen weiterhin fast 80 Prozent des weltweiten Endenergieverbrauchs aus fossilen Energieträgern. Immer noch verhindern in verschiedenen Regionalmärkten politische und wirtschaftliche Hürden, dass sich die Kraft der Erneuerbaren Energien voll entfaltet. Von daher bestehen sowohl kurz- als auch mittel- und langfristig nach wie vor erhebliche Potenziale für Investitionen in Erneuerbare Energien.
Deutschland baut seine Energieversorgung um – und das grundlegend. Damit soll Deutschland zu einer der energieeffizientesten und umweltschonendsten Volkswirtschaften der Welt werden und gleichzeitig Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit stärken. 2050 soll sich unser Stromverbrauch zu 80 Prozent aus Erneuerbarer Energie decken. Bereits 2022 soll das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen.
In ihrer „Bilanz zur Energiewende 2015“ legt die Bundesregierung Zahlen und Fakten für das Jahr 2014 vor und beziffert dabei die Anteile und Effekte der Erneuerbaren Energien wie Folgt:
27,8 Prozent am Bruttostromverbrauch, 12,4 Prozent am gesamten Endenergieverbrauch – Strom, Wärme und Kraftstoffe, 9,9 Prozent am Endenergieverbrauch für Wärme, 5,4 Prozent am Kraftstoffverbrauch, Vermeidung von 148 Million Tonnen Treibhausgasemissionen in Deutschland, davon 90 Millionen Tonnen durch Strom, der durch das EEG vergütet wird, 18,8 Milliarden Euro Investitionen in Erneuerbare Energien, weniger Importe fossiler Energieträger nach Deutschland, Senkung des Börsenstrompreises um geschätzte Euro 6,2 pro Megawattstunde.
2015 war auch das Jahr, in dem in Deutschland erstmals die Höhe der Einspeisevergütung von einigen Erneuerbar-Energien-Anlagen über Ausschreibungen ermittelt wurde. Entsprechend des EEG 2014 stellte die Bundesnetzagentur eine Photovoltaikleistung von insgesamt 500 Megawatt zur Auktion.
Der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch ist in 2015 deutlich gestiegen: 32,5 % des in Deutschland verbrauchten Stroms stammten aus regenerativen Quellen. Damit ist deren Anteil an der Stromversorgung im vergangenen Jahr um fünf Prozentpunkte gestiegen.
Das Ziel der Bundesregierung, im Jahr 2025 zwischen 40 und 45 Prozent des Bruttostromverbrauches durch Erneuerbare Energien zu decken, ist damit deutlich näher gerückt.
Geschäftsverlauf
Die Gesellschaft wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 21. April 2015 gegründet, die Geschäftstätigkeit im Rumpfgeschäftsjahr 2015 bestand in der Konzeption eines Verkaufsprospektes für Vermögenanlagen im Bereich Photovoltaikanlagen und anderen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sowie der Projektierung, Anschaffung, Errichtung und Inbetriebnahme von drei Photovoltaikanlagen. Ab Dezember 2015 begann die Einwerbung von Kommanditkapital sowie die Inbetriebnahme der Anlagen. Insgesamt sind an der Gesellschaft 32 konzernfremde Kommanditisten beteiligt, die rd. TEUR 811 gezeichnet haben. Damit wurde der für das Geschäftsjahr 2015 geplante Beteiligungswert der Vermögensanlage von max. 5.000.000 Euro nur zu rd. 16,2 % erreicht. Bis zum 31. Dezember 2016 waren rd. 2.225 TEUR Kommanditkapital eingezahlt. Dies entspricht 27,9% des insgesamt geplanten Emissionsvolumens von TEUR 7.990. Für die bis zum Bilanzstichtag eingeworbenen Kommanditeinlagen werden nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist rd. TEUR 86 Provisionszahlungen nach dem Stichtag fällig, die wirtschaftlich jedoch dem Berichtsjahr zuzuordnen sind.
Die Gesellschaft weist zum 31. Dezember 2015 ein Eigenkapital von TEUR 419 bzw. 3,5% der Bilanzsumme aus. Das bis zum Bilanzstichtag insgesamt eingezahlte Kommanditkapital einschließlich Agio in Höhe von TEUR 861 wurde mit dem Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2015 in Höhe von TEUR 442 mit den Kapitalkonten der Kommanditisten verrechnet. Der prospektierte Jahresfehlbetrag war 1,1 Mio. EUR. Der Unterschied kommt aus dem späteren Vertriebsbeginn und Einwerbung des Eigenkapitals und späterer Fertigstellung der Solarparks.
Die Liquidität wurde im Berichtsjahr durch die Inanspruchnahme von Lieferantenkrediten sowie die Aufnahme von konzerninternen, kurzfristigen Darlehn gesichert. Zur langfristigen Sicherung der Zahlungsfähigkeit wurden im Berichtsjahr mit der DKB Bank Kreditverhandlungen aufgenommen, die im Jahr 2016 zum Abschluss eines Kreditvertrages über 7 Mio. Euro führten. Aufgrund der im Berichtsjahr erforderlichen Zwischenfinanzierung der Lieferantenverbindlichkeiten sowie aus der Besicherung der selbigen durch Stellung einer Bürgschaft, fielen rd. TEUR 307 Zinskosten an gegenüber dem ursprünglich geplanten Zinsaufwand in Höhe von TEUR 38. Geplante Kosten für Due Diligence (60 TEUR) und Projektakquise (20 TEUR) fielen dagegen nicht an.
Für das Jahr 2016 rechnet die Gesellschaft insgesamt mit weiteren Anlaufverlusten. Die geplanten Einspeisevergütungen in Höhe von 1,0 Mio. EUR werden die Vertriebs- und Finanzierungskosten nicht decken, so dass insgesamt mit einem Jahresfehlbetrag 2016 in Höhe von 1,2 Mio. EUR gerechnet wird. Die erfolgreiche Umschuldung des Lieferantenkredits in ein langfristiges, Bankendarlehn werden ab 2017 insgesamt zu einer Verbesserung der Ergebnis- und Liquiditätssituation beitragen. Lt. prospektierter Plan-Gewinn- und Verlustrechnung werden ab dem Geschäftsjahr 2017 Gewinne erzielt.
Gleichzeitig wird die Inbetriebnahme einer vierten Photovoltaikanlage jährliche Einspeisungsvergütungen ab 2017 in Höhe von 85 TEUR erzielen.
Das erste Geschäftsjahr ist auf Grund der Gründung der Gesellschaft, die am 21. April 2015 erfolgte, ein Rumpfgeschäftsjahr. Mit der Einwerbung von Kommanditkapital wurde im Dezember 2015 begonnen. Das aktuell mögliche und einzuwerbende Kommanditkapital beläuft sich von Euro 10.000,00 auf bis zu 8.000.000,00 Euro bis zum Beschluss der Vollplatzierung. Das zum Bilanzstichtag (31.12.2015) platzierte und eingezahlte Emissionskapital beläuft sich auf 821.826,00 Euro. zzgl. Agio. Vertriebsstart war mit Beginn der Bafin-Gestattung und Prospektaufstellung am 09.12.2015. Für das zum Bilanzstichtag eingeworbene Kommanditkapital werden nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist Provisionszahlungen in Höhe von 86.000,- EUR fällig. Das Geschäftsergebnis ist von Anlaufkosten wie Prospekterstellungs-, Finanzierungs- und Rechts- und Beratungskosten belastet
Entwicklungen im Portfolio
Per 28.08 2015 erfolgte fristgerecht die offizielle, technische Inbetriebnahme der ersten 3 Solarparks (Mittenaar-Bellersdorf, Greifenstein-Allendorf, Lauterbach-Wallenrod). Umsatzerlöse wurden erst mit Beginn der Einspeisung des Stroms im Dezember 2015 erzielt. Die Anlagen sind vorläufig auf eine Betriebsdauer von 30 Jahren ausgerichtet, wobei aus technischer Sicht ein weiterer Betrieb durchaus möglich ist.
Mit dem am 25.06.2015 geschlossenen Werkvertrag über Euro 8.064.896,70 mit der Fa. IBC wurde sichergestellt, dass die Einspeisungen (Greifenstein, Bellersdorf zum 12.12.2015 und Lauterbach zum 13.01.2016) erfolgen. Insgesamt kommt das Startportfolio der ersten 3 Parks auf eine Gesamtkapazität an installierter Leistung von ca. 9.379 kWp.
Finanzierungssituation
Die im Sommer 2015 angelaufenen Finanzierungsgespräche mit div. deutschen Großbanken zeigten schnell die desolate Verfassung der Bankenwelt in Deutschland und ein sehr Kunden unorientiertes Verhalten. Letztlich führten gute Gespräche und positive Verhandlungen mit einer großen deutschen Direktbank, die bis Ende des Jahres andauerten, zum einem erfolgreichen Kreditangebot in Höhe von Euro 7 Mio. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte zunächst im Wesentlichen durch den Lieferanten. Die hierauf entfallenden Zinsen belasten das Ergebnis i. H. v. 254.635,69 EUR
Lage des Unternehmens
Die Lage des Unternehmens kann als gut bezeichnet werden. Schon im ersten Geschäftsjahr, das als Rumpfgeschäftsjahr am 21.04.2015 begann, konnten erste Anlegergelder von Kommanditisten in Höhe von TEUR 860 eingeworben werden und drei Solarparks mit einer Leistung von 9.379,37 kWp auf einer Fläche von über 200.000m2 errichtet werden.
Vermögens- und Ertragslage
Die Vermögens- und Ertragslage entwickelt sich unter Berücksichtigung der erst im Dezember 2015 fertiggestellten Solarparks und der Genehmigung des Verkaufsprospektes am 09.12.2015 im Rahmen der Erwartungen. Jedoch werden insbesondere die Zinsen des Lieferantenkredits das Ergebnis des Jahres 2016 mit 639 TEUR belasten.
Finanzlage
Zum Bilanzstichtag sind EUR 224.320,72 an liquiden Mitteln vorhanden. Der Kontokorrentkredit durch den Lieferanten der Solaranlagen beträgt zum Bilanzstichtag 9.006.245,30 EUR.
Investitionen
Die 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG hat im Laufe des Jahres die Solarparks in Bellersdorf, Greifenstein und Lauterbach fertiggestellt und TEUR 9,9 Mio. investiert. Für den Solarpark in Greifenstein wurde ein Teil des Solarparks auf eigenem Grundstück errichtet.
Gesamtaussage
Der Geschäftsverlauf der 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG entspricht den Erwartungen und steht im Einklang mit der mittelfristigen Planung.
Personal
Die 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG beschäftigte im Berichtszeitraum keine Mitarbeiter.
Nachtragsbericht
Nach Ende des Geschäftsjahres zum 31. Dezember 2015 haben sich folgende nennenswerten Vorgänge ereignet, welche wesentliche Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben und von besonderer Bedeutung sind:
Per 25.02.2016 erfolgte dann auch die schriftliche Annahme des Kreditangebotes zu Konditionen, wie sie in der Prospektkalkulation zugrunde gelegt wurden: mit einer Kompletttilgung über die Gesamtlaufzeit bis 2033 und einem nominal Zinssatz von 2,52 Prozent. Damit konnte der Lieferantenkredit im August 2016 vollständig getilgt werden.
Die 7×7 Bürgerenergie I. hat mit Datum 11.10.2016 den vierten Solarparkankauf getätigt. Mit einem Volumen von Euro 1,237 Mio. und 998 kWp Leistung, wird bis zum 31.12.2037 die Einspeisevergütung gesichert. Der Solarpark befindet sich 36367 Wartenberg-Landenhausen.
Chancen- und Risikobericht
Risiken der künftigen Entwicklung:
Die Entwicklung hängt maßgeblich vom Erfolg der eingegangenen Investitionen ab. Dabei spielt neben dem Akquisitionserfolg bei Neuprojekten sofern gewollt, nach deren Realisierung der Betrieb der Projekte und/oder der Verkauf der Projekte eine wesentliche Rolle.
Wesentliche Zins- und Finanzierungsrisiken sind nicht erkennbar. Die finanzielle Situation ist geordnet. Risiken, die sich aus steuerlichen, wettbewerbs- und umweltrechtlichen Regelungen und Gesetzen ergeben könnten, wird durch die frühzeitige Einbindung eigener und externer Experten begegnet. Momentan sind wesentliche Risiken dieser Art nicht erkennbar.
Für Schadens- und Haftungsrisiken bestehen entsprechende Versicherungen, die mögliche finanzielle Auswirkungen auf Liquidität, Finanzlage und Ertragssituation begrenzen. Konkrete, den Fortbestand des Unternehmens gefährdende, Risiken und Belastungen sind derzeit nicht erkennbar.
Grundsätzlich könnten erhöhte Zwischenfinanzierungskosten, durch den Erwerb des vierten Solarpars, eine sich verzögernde Endfinanzierung und/oder eine sich verzögernde Einwerbung von neuem Kommanditkapital, Einfluss auf die Entwicklung der Gesamtrendite haben
Chancen der künftigen Entwicklung:
Chancen ergeben sich vor allem aus langfristigen Trends die zeigen, dass der Energiebedarf weiter erheblich wächst. Mithin ist zu erwarten, dass die Abgabepreise für den erzeugten Strom weiter steigen werden. Die Rentabilität könnte durch die für 20 Jahre gesicherte Einspeisevergütung (EEG) der bestehenden und geplanten Anlagen zusätzlich steigen.
Darüber hinaus verbessern diese langfristigen Rahmenbedingungen die Marktchancen im Hinblick auf ggf. beabsichtigte Veräußerungen der fertiggestellten Anlagen.
Vergütungsbericht
Die Gesellschaft verfügte im Bereichsjahr über kein Personal. Insofern fielen keine Vergütungen an.
Im Berichtsjahr wurden Vergütungen nach § 24 Abs. 1 Nr. 1 VermAnlG in Höhe von 127.020,84 Euro an insgesamt sechs Begünstigte gezahlt. Hiervon waren 38.849,32 feste Vergütungen und 88.171,52 Euro variable.
1. Feste Vergütungen:
– Haftungsvergütung in Höhe von€ 849,32 zzgl. MwSt. (€ 1.010,69 brutto) an die Komplementärin 7x7management GmbH, Bonn
– Geschäftsführungsvergütung in Höhe von€ 1.000,00 zzgl. MwSt. (€ 1.190,00brutto) an die Geschäftsführende Kommanditistin 7x7management GmbH, Bonn
– Platzierungsabhängige Verwaltungs- und Treuhandtätigkeitsvergütung in Höhe von€ 27.000,00 zzgl. MwSt. (€ 32.130,00 brutto) an die die Treuhandkommanditistin 7x7treuhand GmbH, Bonn
– Mittelverwendungskontrolle in Höhe von € 10.000,00 (€ 11.900,- brutto) an den Mittelverwendungskontrolleur 8P Partnerschaft mbB, Freudenberg
2. Variable Vergütungen:
– Konzeptionsgebühr in Höhe von € 37.171,52 zzgl. MwSt. (€ 44.234,11brutto) an den Prospektersteller
– technisch u. kaufmännische Betriebsführung in Höhe von € 2.000,- zzgl. MwSt. (€ 2.380,00 brutto)
– Aval Provision für eine Bürgschaft von Andreas Mankel in Höhe von € 49.000,-.
3. Gewinnbeteiligungen:
Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren keine Gewinnbeteiligungen als Aufwendungen zu berücksichtigen.
Damit sind für das Geschäftsjahr 2015 insgesamt € 78.020,84 zzgl. USt. (€ 92.844,80 brutto) an gezahlten Vergütungen in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen der Gesellschaft enthalten.
Prognosebericht
Aufgrund der Geschäftsentwicklung des Jahres 2016 bestätigt sich unsere Einschätzung im Hinblick auf eine planmäßige weitere Entwicklung der Gesellschaft. Für die das folgende Geschäftsjahr rechnen wir daher mit Dem prognostizierten Verlauf.
Bonn, den 17. Februar 2017
7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG
vertreten durch die Komplementärin 7x7management GmbH, diese wiederum vertreten durch den alleinvertretungsberechtigten und von den Beschränkungen § 181 BGB befreiten Geschäftsführer, Herrn Andreas Mankel
Bilanz
Aktiva
31.12.2015 EUR |
21.4.2015 EUR |
|
A. Anlagevermögen | 9.893.227,90 | 0,00 |
I. Sachanlagen | 9.893.227,90 | 0,00 |
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 85.925,90 | 0,00 |
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 9.807.302,00 | 0,00 |
B. Umlaufvermögen | 2.111.700,44 | 0,00 |
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 1.887.379,72 | 0,00 |
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 34.247,48 | 0,00 |
2. sonstige Vermögensgegenstände | 1.853.132,24 | 0,00 |
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 224.320,72 | 0,00 |
Bilanzsumme, Summe Aktiva | 12.004.928,34 | 0,00 |
Passiva |
||
31.12.2015 EUR |
21.4.2015 EUR |
|
A. Eigenkapital | 418.443,89 | 0,00 |
I. Kapitalanteile | 860.876,00 | 0,00 |
1. Kapitalanteile der Kommanditisten | 860.876,00 | 0,00 |
II. Jahresfehlbetrag | 442.432,11 | 0,00 |
B. Rückstellungen | 103.601,19 | 0,00 |
1. sonstige Rückstellungen | 103.601,19 | 0,00 |
C. Verbindlichkeiten | 11.482.883,26 | 0,00 |
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 10.684.235,82 | 0,00 |
2. sonstige Verbindlichkeiten | 798.647,44 | 0,00 |
Bilanzsumme, Summe Passiva | 12.004.928,34 | 0,00 |
Gewinn- und Verlustrechnung
21.4.2015 – 31.12.2015 EUR |
|
1. Umsatzerlöse | 36.925,75 |
2. sonstige betriebliche Erträge | 2.205,83 |
3. Abschreibungen | 41.036,50 |
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen | 41.036,50 |
4. sonstige betriebliche Aufwendungen | 133.693,31 |
5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 306.833,88 |
6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | -442.432,11 |
7. Jahresfehlbetrag | 442.432,11 |
Anhang für das Geschäftsjahr vom 21. April bis 31. Dezember 2015
7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG, Bonn
I. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss der 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG für das Geschäftsjahr 2015 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (§§ 242 ff. und 264 ff. HGB) und den ergänzenden Vorschriften des Gesellschaftsvertrages aufgestellt. Das Berichtsjahr ist das Gründungsjahr der Gesellschaft, es handelt sich um ein Rumpfgeschäftsjahr. Die Gesellschaft ist gem. §264 a Abs. 1 HGB in Verbindung mit den in § 267 a Abs. 1 HGB bezeichneten Größenmerkmalen in Zusammenhang mit § 267 Abs. 4 S. 2 HGB als „Kleinstkapitalgesellschaft“ einzustufen. Sie ist daher nicht prüfungspflichtig gemäß § 264 a HGB in Verbindung mit §§ 316 ff HGB. Eine Prüfungspflicht ergibt sich aber aus § 25 VermAnlG. Die Gesellschaft hat gem. §§ 24 f. VermAnlG ihren Jahresabschluss nach den Vorgaben einer großen Kapitalgesellschaft aufzustellen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist entsprechend § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden stellen sich wie folgt dar:
Das Sachanlagevermögen wird mit den Anschaffungskosten, zuzüglich Anschaffungsnebenkosten, abzüglich Skonti aktiviert und – soweit abnutzbar – planmäßig abgeschrieben.
Planmäßige Abschreibungen werden linear unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nominalwert angesetzt.
Die liquiden Mittel werden zum Nominalwert angesetzt.
Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen, angemessen und ausreichend ab. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen Erfüllungsbeträgen passiviert.
III. Angaben zur Bilanz
Sachanlagen
Die Aufgliederung und die Entwicklung des Anlagevermögens sind aus dem Anlagespiegel ersichtlich.
Ausgewiesen wird von der Gesellschaft ein erworbenes Grundstück in Greifenstein-Allendorf. Die Photovoltaikanlagen werden über eine Nutzungsdauer von 20 Jahren pro rata temporis abgeschrieben.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Der unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesene Vorsteuererstattungsanspruch i. H. v. 1,8 Mio. EUR ist an die IBC Solar AG abgetreten.
Eigenkapital
Haftkapital
Das im Handelsregister eingetragene Haftkapital der Kommanditistin beträgt 10.000,- EUR. Die von den übrigen direkt oder indirekt beteiligten Kommanditisten im Handelsregister einzutragende Haftsumme beträgt 0,1% der Pflichteinlage.
Kommanditkapital
Das Kommanditkapital beträgt 860.876,00 €. Das Haftkapital beträgt 10.000,00 €. Das Eigenkapital hat sich aufgrund des Jahresfehlbetrages um 442.432,11 € verringert.
Die im Handelsregister eingetragene Kommanditistin ist die 7x7treuhand GmbH, Bonn. Sie hat ihren Sitz in Bonn und ist im Handelsregister des Amtsgerichts Bonn unter HRB 19329 eingetragen. Das Stammkapital beträgt 25.000,00 €.
Komplementärkapital
Die Komplementärin, die 7x7management GmbH, Bonn (Amtsgericht HRB 18321), hat keine Kapitaleinlage geleistet und erhält keinen Kapitalanteil.
Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen betreffen insbesondere abzurechnende Aval Provisionen (49 TEUR), ausstehende Rechnungen (TEUR 40) sowie Kosten des Jahresabschlusses.
Verbindlichkeiten
Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von 34 TEUR gegenüber den Gesellschaftern.
Zur Besicherung der Verbindlichkeiten gegenüber der IBC SOLAR AG (TEUR 9.112) wurden gegenwärtige und zukünftige Einspeisevergütungen bis zum vollständigen Ausgleich sämtlicher Ansprüche der Gläubigerin an diese abgetreten. Darüber hinaus wurde von Herrn Andreas Mankel eine selbstschuldnerische Bürgschaft für Haupt- und Nebenforderungen gestellt. Darüber hinaus wurden Grundschulden zu Lasten der 7×7 Sachwerte Deutschland I. GmbH & Co. KG, Bonn, eingetragen.
Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen i. H. v. 793 TEUR kurzfristige Darlehen.
IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Die Umsatzerlöse betreffen im Wesentlichen die Erlöse aus Weiterberechnungen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen im Wesentlichen Kosten für Fremdleistungen und Fremdarbeiten, Konzeptionsvergütungen sowie für Rechts- und Beratungskosten.
V. Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Für die bis zum 31.12.2015 eingeworbenen Kommanditeinlagen werden nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist rund 86 TEUR an Provisionszahlungen fällig. Weitere Sonstige finanzielle Verpflichtungen betreffen Zinsen des Lieferantenkredits (639 TEUR).
VI. Sonstige Angaben
1. Persönlich haftende Gesellschafterin/Geschäftsführung
Persönlich haftende Gesellschafterin (Komplementärin) ist die 7x7management GmbH, Bonn, deren gezeichnetes Kapital 25.000,00 € beträgt. Die Tätigkeitsvergütung des Geschäftsjahres betrug 1.000,00€. Als Haftungsvergütung erhielt die Komplementärin 849,32 €.
Die Geschäftsführung obliegt der Komplementärin, die als Gesellschaft mit beschränkter Haftung durch ihre satzungsgemäß bestellten und im Handelsregister eingetragenen Organe handelt.
Zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer ist bestellt:
Herr Andreas Mankel, Bonn
Er ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
2. Arbeitnehmerzahl
Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer nach § 267 Abs. 5 HGB im Jahr 2015 betrug 0.
Bonn, den 17.02. 2017
Anlagespiegel
Anschaffungs-, Herstellungskosten 21.04.2015 EUR |
Zugänge EUR |
Abgänge EUR |
Umbuchungen EUR |
|
Anlagevermögen | ||||
Sachanlagen | ||||
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 0,00 | 85.925,90 | 0,00 | 0,00 |
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 0,00 | 9.848.338,50 | 0,00 | 0,00 |
Summe Sachanlagen | 0,00 | 9.934.264,40 | 0,00 | 0,00 |
Summe Anlagevermögen | 0,00 | 9.934.264,40 | 0,00 | 0,00 |
kumulierte Abschreibungen 31.12.2015 EUR |
Zuschreibungen Geschäftsjahr EUR |
Buchwert 31.12.2015 EUR |
Abschreibungen Geschäftsjahr EUR |
|
Anlagevermögen | ||||
Sachanlagen | ||||
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 0,00 | 0,00 | 85.925,90 | 0,00 |
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 41.036,50 | 0,00 | 9.807.302,00 | 41.036,50 |
Summe Sachanlagen | 41.036,50 | 0,00 | 9.893.227,90 | 41.036,50 |
Summe Anlagevermögen | 41.036,50 | 0,00 | 9.893.227,90 | 41.036,50 |
Bericht des Aufsichtsrats
Beirat/ Aufsichtsrat nicht vorhanden
sonstige Berichtsbestandteile
Es bestehen keine Haftungsverhältnisse im Sinne der §§ 251, 268 (7) HGB
Vorschüsse bzw. Kredite an Mitglieder der Verwaltungs-, Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgane im
Sinne des § 285 Nr. 9 Buchstabe c HGB bestehen nicht. Die Hinterlegung erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Gesellschafter.
Bonn, den 17.02.2017
7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG
gez. Andreas Mankel, Geschäftsführer
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 17.02.2017 festgestellt.
Bestätigungsvermerk
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der 7×7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG, Bonn für das Rumpfgeschäftsjahr vom 21. April bis zum 31. Dezember 2015 geprüft. Die Prüfung umfasst auch die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des Vermögensanlagengesetzes
(VermAnlG) und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Darüber hinaus liegt die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen,
Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 25 VermAnlG i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,
Abschluss des Rumpfgeschäftsjahres und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschluss und des Lageberichts. Die Ordnungsmäßigkeit der Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten gemäß § 25 Abs. 3 VermAnlG haben wir auf Basis einer Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und von aussagebezogenen Prüfungshandlungen überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt:
Nach unserer Beurteilung aufgrund bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen entspricht der Abschluss des Rumpfgeschäftsjahres den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnen Erkenntnisse ist die Zuweisung von Gewinnen,
Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in allen Belangen ordnungsgemäß erfolgt.
Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb dieses Prüfungsberichts bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form, bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; auf § 328 HGB wird verwiesen.
Dülmen, am 14. Februar 2017
HAHNE
Revisions- und Treuhandgesellschaft mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Diplom-Kauffrau Dr. Gabriele Hahne, Wirtschaftsprüferin
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