Die Zahl der weltweit nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen ist seit Beginn der Pandemie auf mehr als 80 Millionen angestiegen. Das geht aus Daten der US-Universität Johns Hopkins hervor. Erst vor etwa einem Monat, am 25. November, war die Schwelle von 60 Millionen Infektionen überschritten worden. Die Zahl der bekannten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt inzwischen bei 1,75 Millionen.
Die Wissenschaft geht sowohl bei den Infektionen als auch bei den Todesfällen von hohen Dunkelziffern aus. Die Zahlen der Universität werden regelmäßig aktualisiert und liegen oft etwas höher als amtliche Daten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab die Zahl der bekannten Infektionen zuletzt mit 78,6 Mio. an, die der Todesfälle mit 1,74 Millionen.
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