Wie aus dem achten Lobbyistenbericht des Bundesinnenministeriums hervorgeht, arbeiten in FDP-geführten Bundesministerien mehrere Mitarbeiter von Wirtschafts- und Interessenverbänden mit.
SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann und Grünen-Chefin Claudia Roth warfen der FDP daraufhin vor, Klientelpolitik zu betreiben. Das Gesundheitsministerium soll dem Bericht zufolge zwei Mitarbeiter des Verbands der Erstatzkassen einsetzen. Der Vorwurf der Einflussnahme sei jedoch unwahr, teilte ein Sprecher des Ministeriums mit.
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