Landwirte in ganz Deutschland organisieren für morgen massive Proteste gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Diese Proteste, die erhebliche Verkehrsbehinderungen erwarten lassen, werden kritisch betrachtet, insbesondere da die Landwirtschaft zu den Sektoren gehört, die von umfangreichen Subventionen profitieren. Die Polizei erwartet starke Verkehrsbeeinträchtigungen durch geplante Sternfahrten und Blockaden, bei denen Bauern und Spediteure wichtige Autobahn- und Bundesstraßenzufahrten blockieren wollen. Dies hat in einigen Bundesländern, darunter Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, zur Aussetzung des Sonntagsfahrverbots für Fernfahrer geführt, um die Versorgung der Bevölkerung nicht zu gefährden.
Der Bauernverband hat sich von der Teilnahme rechter Gruppierungen an den Demonstrationen distanziert und ihre Beteiligung als unerwünscht bezeichnet, um eine Radikalisierung der Proteste zu verhindern. Trotz der Rücknahme einiger der ursprünglichen Kürzungspläne durch die Bundesregierung planen die Landwirte, ihre Aktionen fortzusetzen. Diese Vorgehensweise der Bauern, die bereits erhebliche staatliche Unterstützung erhalten, wird in manchen Kreisen als unangemessen betrachtet, insbesondere angesichts der erheblichen Beeinträchtigungen, die diese Proteste für die Allgemeinheit mit sich bringen können.
Das bekamen diese Jammerlappen im Jahre 2022 an Hilfen vin den Steuerzahlern und der EU:
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