Man kann nur den Kopf schütteln, wenn man diese Zahlen liest, die gestern in Russland kurzzeitig veröffentlicht wurden.
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9.861 Gefallene und 16.153 Verwundete: Mit diesen Angaben hat die kremlnahe Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ am Montag für einiges Aufsehen gesorgt – wäre es doch das erste Eingeständnis hoher Verluste der russischen Streitkräfte im mittlerweile fast vier Wochen tobenden Ukraine-Krieg gewesen. Die Zeitung sprach am Dienstag von einem Hackerangriff – womit die vom Verteidigungsministerium am 2. März bekanntgegebenen 498 Toten die letzte offizielle russische Angabe über gefallene russische Soldaten bleiben.
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Egal wie viele Tote es mittlerweile auf beiden Seiten der Kriegsparteien sind, jeder Tote ist einer zu viel, um das einmal deutlich zu sagen. Auslöser dieses sinnlosen Krieges ist Wladimir Putin bis vor wenigen Wochen noch ein geachteter Staatschef.
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