Aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Schwächephase werden sowohl auf Bundesebene als auch in Bayern deutlich geringere Steuereinnahmen erwartet. Bayerns Finanzminister Albert Füracker erklärte, dass der Freistaat im kommenden Jahr mit rund 900 Millionen Euro weniger Steuereinnahmen rechnen muss als ursprünglich geplant. Im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk bezeichnete er die finanzielle Situation als große Herausforderung.
Füracker forderte die Ampel-Koalition in Berlin auf, Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft zu ergreifen, um die Einnahmesituation zu verbessern. Die ungünstigen Steuerschätzungen für Bayern stehen im Einklang mit den Prognosen für ganz Deutschland, einschließlich Bund, Ländern und Kommunen. Insgesamt wird für das Jahr 2025 mit Steuereinnahmen von etwa 980 Milliarden Euro gerechnet – das sind knapp 13 Milliarden Euro weniger als ursprünglich erwartet.
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