Schavan wird zurückkommen

Published On: Montag, 11.02.2013By

Die fachliche Anerkennung für Frau Schvan war ist bei fast allen Oppostionsparteien vorhanden. Der Respekt gross vor ihrer Lebensleistung als Politikerin. Es gab selten so eine Ministerin die so anerkannt ist, trotzdem hat es- Dank des Internets-Frau Schavan erwischt. Die Bewertung, ob sie nun geschummelt hat, wird nun ein Gericht übernehmen.Sicher ist für uns, Frau Schvan wird wiederkommen als Politikerin, wenn die CDU an der nächsten Regierung beteiligt ist.Dann sicherlich nicht unbedingt als Bildungspolitikerin, aber zum Beispiel als Familienministerin wäre Sie eine Option.

2 Comments

  1. klara Dienstag, 12.02.2013 at 11:02 - Reply

    Auch Politiker in hoher Verantwortung können nicht solche Dinge tun. Es ist nicht rechtens erworben. Jeder BÜRGER, der etwas unrechtes tut, wird bestraft. Bisher hat sie eine milde Strafe – Bürger müssen zahlen oder werden weggesperrt, wenn sie solche Dinge nachgewiesen bekommen. Betrug ist Betrug – Unwissenheit schützt nicht vor Strafe – so die Aussagen von Gesetzhütern. z.B. wenn ich keinen Finanzberater habe und das FA etwas findet, was ich als BÜRGER kaum wissen kann, werde ich auch rückwirkend bestraft und mir wurde gesagt:“Unwissenheit schützt nicht vor Strafe“! Also, auch bei Frau Schavan! Gelten für Politiker die Regeln abgeschächt? Wäre, hätte u.s.w. gehören bei Unterlassungen, Betrug oder ähnlichem nicht hin – wie es ist, so ist es.Punkt. Die Vergangenheit hatte schon solche Betrügereien bei Politikern ans Tageslicht gebracht – da hätte Fr. Schavan sich ja besinnen können! – Nein -sie lies sich in ein Amt heben mit diesem Wissen und in dem Glauben, dass ihr Geheimnis nicht gelüftet wird! Straffreiheit??? Nein danke.

  2. Wilhelm Montag, 11.02.2013 at 23:12 - Reply

    Das ist ein sehr menschliches Statement. Niemand ist perfekt; das gilt auch für die Disseration von Frau Schavan, die übrigens – wenn man den Aussagen vieler Wissenschaftler Glauben mag – ein eigenständiges Werk darstellt. Schavan hat sicherlich an vielen Stellen nicht sauber gearbeitet und zum Teil fehlerhaft oder auch gar nicht zitiert. Zu berücksichtigen ist, dass hiervon nur ein relativ kleiner Anteil der Arbeit betroffen ist. Insofern erscheint die Entscheidung, den Doktortitel abzuerkennen, zu hart zu sein – unverhältnismäßig. Ein guter Doktorvater oder auch ein Prüfungsausschuß hätte ihr wohl vor 32 Jahren eine Nachbesserung zugestanden und diese hätte ihr zumindest auch heute gewährt werden müssen; fehlende Verweise hätten nachgeholt werden können.
    Von einem Betrug kann keine Rede sein. Dass sie von Autoren, ohne diese zu benennen, übernommen hatte, war doch an vielen – wenn auch nicht an allen – der kritisierten Passagen zu erkennen.

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