Österreichs größter Baukonzern STRABAG hat seine Verluste unter dem Strich heuer im ersten Quartal etwas eingedämmt. Der Nettoverlust verringerte sich eigenen Angaben von heute zufolge um elf Prozent auf 141,24 Mio. Euro, das Periodenergebnis nach Minderheiten um sieben Prozent auf 140,29 Mio. Euro.Der Auftragsbestand sei im Jahresabstand um zwölf Prozent auf 13,8 Mrd. Euro gesunken, bewege sich aber „weiterhin auf hohem Niveau“. Die STRABAG bleibt bei ihrem Ausblick für das Gesamtjahr 2013, wonach eine Bauleistung von rund 14 Mrd. Euro und ein operativer Gewinn von „mindestens 260 Mio. Euro“ ins Haus stehen.