Meinungsaustausch mit RA Schneider von CMS Hasche Sigle

Published On: Freitag, 12.07.2013By

Rechtsanwalt Schneider ist gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Publity AG aus Leipzig. Einem erfolgreichen Unternehmen im Fonds Bereich, hier vor allem im Bereich der Vewertung von unbesicherten Forderungen die man von Banken erworben hatte. Dazu hatte Publity einige NPL Fonds aufgelegt und erfolgreich im Markt platziert.Nun hat das Unternehmen Publity AG, unter Führung von Thomas Olek, einen ersten Immobilienfonds herausgebracht-hierzu hatten wir ja bereits auf unserer Plattform berichtet. Offen war noch die Frage nach den 100 abgewickelten Immobilien wozu es im Prospekt der Publity ja nur diese Pauschalaussage gibt. Herr Schneider hatte uns zu dem Gespräch eingeladen um zu diskutieren wie man unsere Anfrage hierzu am besten beantworten könne. Natürlich sind wir uns darüber bewusst das es nur wenige Initiatoren geben wird, die dann „Ihre Bücher dazu offen machen“. Das respektieren wir natürlich. Eine Bestätigung eines Rechtsanwaltes oder eines Wirtschaftsprüfers reicht sicherlich völlig aus. Damit hätten wir dann auch vorerst alle Fragen zu dem Produkt geklärt. Weitere Fragen könnten sich ja dann nur aus dem Tagesgeschäft ergeben, oder aus Fragen die User an uns haben. Dies geben wir dann (die Fragen) an RA Schneider weiter, mit der Bitte diese zu beantworten. Das klappt mittlerweile ausgesprochen gut.Die Gespräche mit Herrn Schenider sind immer sehr fundiert und zielorientiert.

Anmerkung der Redaktion:

Sehr offen mit den abgwickelten oder/und im Besitz befindlicher Immobilien ging in der Vergangenheit das Unternehmen S&K aus Frankfurt um. Hier hatte man kurzerhand einen richtigen dicken Katalog mit weit üpber 100 Objekten insgesamt 30.000 mal an Vermittler in Deutschland versandt. Das darin auch Immobilien waren die S&K gar nicht gehörten wie sich im Nachhinein dann herausgestellt hat, ist eine andere Sache, aber ehrlich gesagt „Eindruck hat das gemacht“. Ein Unternehmen das bis zu diesem Zeitpunkt wenige kannten, war aufeinmal in aller Munde. Ich habe Stephan Schäfer damals einmal gefragt „warum diese Aktion“. Nun, damals sagte Schäfer „Das sind Objekte die wir im Besitz haben und mit denen wir Handel betreiben, die kann jeder wissen“. Auch ein Standpunkt und zum damaligen Zeitpunkt eine sehr erfolgreiche Marketingaktion.

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