Michael Oehme und Otmar Knoll-der Streit geht wohl in eine neue Runde

Published On: Dienstag, 07.01.2014By

Jahrelang waren beide Matadore die gemeinsam auf einer Seite gekämpft haben, auf der Seite von Fairvesta. Irgendwann hat man dann gemerkt „das passt nicht mehr so richtig“ und hat sich getrennt. Das ist im Geschäftsleben nun einmal so. Irgendwie scheint man aber nicht „im Guten“ auseinandergegangen zu sein, denn es brodelt unter den beiden Matadoren. Es brodelt so stark, das es wohl nach einem „Stierkampf in der Arena eines Landgerichtes“ aussieht. Grundlage ist wohl eine einstweilige Verfügung die Otmar Knoll gegen Michael Oehme erlangt haben soll, das vor dem LG Düsseldorf. Nun gut einstweilige Verfügungen besagen nichts, nur das das Gericht zunächst einmal den Statuts schaffen will, das man bestimmte Dinge nicht mehr behauptet oder bestimmte Handlungen unterlässt. Nun gut, Michael Oehme wird sicherlich hiergegen in Widerspruch gehen und dann wird es den Termin vor dem LG Düsseldorf geben. Schaden tun sich sicherlich dann Beide damit, und sicherlich auch der Branche insgesamt. Warum 2 gestandene Mannsbilder nicht in der Lage sind das unter sich zu regeln verstehen wir in der Redaktion nicht.

 

11 Comments

  1. bhard58 Freitag, 21.11.2014 at 20:27 - Reply

    Nun, so schnell schießen die Preußen ja doch nicht. Die Fairvesta hat genügend Einnahmen aus den positiven Jahresergebnissen und erhält ja auch noch laufende Kosten. Warum sollte Sie da einen Insolvenzantrag stellen?
    Was die einzelnen Fonds betrifft, ist der Immobilienbestand ja dreifach neutral bestätigt, also gibt es auch hier keinen Grund einen Antrag zu stellen und so weit mir bekannt ist, sind alle Rechnungen pünktlich bezahlt worden.
    Also selbst wenn der Vertrieb aufgelöst und das Immobilienportfolio nicht verkauft wird, dann verdient die Faivesta noch genügend Geld mit der Verwaltung.
    Woher stammt eigentlich die Information, dass sich das Portfolio nicht veräußern lässt?

  2. petersonn Freitag, 21.11.2014 at 11:15 - Reply

    Wie soll denn bei Fairvesta überhaupt was weiter gehen?

    Vertrieb aufgelöst, kein neues Produkt, Staatsanwaltschaft im

    Hause, ein Immobilienportfolio was sich nicht verkaufen lässt !

    Um die Fonds kümmert sich vielleicht mal der Insolvenzverwalter ?

  3. feistelbauer Donnerstag, 20.11.2014 at 21:52 - Reply

    Na, da wurde im Januar viel Wind gemacht. Strafrecht und Zivilrecht => Prozessandrohungen und der Staatsanwalt …

    Was ist jetzt los, nichts, bloß heiße Luft. Hoffentlich nicht bei den Fonds von Hr. Knoll!

    :-)

  4. Sybille Mannsfeld Mittwoch, 26.02.2014 at 19:41 - Reply
  5. Humoris Causa Mittwoch, 08.01.2014 at 23:12 - Reply

    Wer in der Vergangenheit mit Herrn Oehme zu tun hatte wird wohl die Begriffe „Mietmaul“ oder auch „Jubelperser“ in Zusammenhang mit seinem Namen nicht als unstatthaft empfinden.

    Und Herr Oehme hat ja auch, wie er in einem seiner zahlreichen unter einem Pseudonym veröffentlichen „Sachbeiträge“ schon vor Jahren ausführte den „numerus clausus“.

    Somit sollten die oben genannten Begriffe vielleicht um Begriffe, der nicht mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden sollte, ergänzt werden. Bildung oder Ehre zum Beispiel.

  6. feistelbauer Mittwoch, 08.01.2014 at 20:28 - Reply

    Unternehmerische Rivalitäten können gerne auch mit harten Bandagen ausgetragen werden, aber Angriffe auf die Familie oder auch üble Nachrede sind in keinster Weise entschuldbar und gehören mit aller Strenge des Gesetzes bestraft. Was Herr Benz hier unterstellt, geht aus meiner Sicht deutlich zu weit. Opfer einer Straftat ist Opfer und als solchen sind obige Aussagen mehr als flüssig nämlich überflüssig.

  7. leo benz Mittwoch, 08.01.2014 at 18:04 - Reply

    Herr Oehme verhält sich gegen O.K. eben so wie er sich im Namen von und zusammen mit O.K . früher gegen andere verhalten. Lieber O.K. wer austeilt sollte auch einstecken können. Wobei natürlich austeilen schöner ist.

  8. Otmar Knoll Mittwoch, 08.01.2014 at 17:19 - Reply

    Sie können davon ausgehen, dass wir alle straf- und zivilrechtlichen Schritte einleiten bzw. schon eingeleitet haben. Dies betrifft nicht nur Michael Öhme, sondern auch die anderen fairvesta-Schädiger. Sollte der Gerichtsvollzieher am Wohnsitz von Herrn Öhme, aufgrund seiner dauernden Abwesenheit nicht zustellen können, so erfolgt eine öffentliche Zustellung. Gesetzesmühlen mahlen zwar langsam aber sicher! Sicherlich haben Sie dafür Verständnis, das wir der gerichtlichen Auseinandersetzung nicht in diesem Forum vorgreifen möchten oder weitere Details über diesen Kommunikationsweg veröffentlichen möchten. Gehen Sie davon aus, dass wir die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit selbstverständlich informieren werden.
    Beste Grüße

    Otmar Knoll

  9. feistelbauer Mittwoch, 08.01.2014 at 12:31 - Reply

    Wenn man den Kommentar von Hr. Knoll liest, so muss man sagen, hier sind wir nicht mehr im Zivilrecht, sondern im Strafrecht und wenn Hr. Knoll hier Beweise hat, warum wird dann keine Strafanzeige gestellt und der Ganze Vorgang von der Staatsanwaltschaft geprüft und dann gegebenenfalls auch gerichtlich verfolgt.
    Der Kommentar von Hr. Knoll läßt doch einige Fragezeichen zurück.

  10. Sybille Mannsfeld Mittwoch, 08.01.2014 at 07:49 - Reply

    Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

  11. Otmar Knoll Dienstag, 07.01.2014 at 17:40 - Reply

    Sehr geehrter Herr Bremer,

    das Vorgefallene hat nichts zu tun mit „gestandenen Mannsbildern“ wie Sie es zu nennen belieben. Michael Öhme hat diffamierende Texte für Webseiten geliefert, und beim Unternehmen und auch meiner Familie durch sein nachgewiesenes Stalking gewaltige Schäden verursacht. Auch hat er nachweislich weitere Stalker beschäftigt und instruiert, während er für einen kriminellen Wettbewerber tätig war, dessen Initiatoren inzwischen inhaftiert sind. Was anonyme Stalkerei mit einem „Mannsbild“ zu tun haben soll sei dahin gestellt. Das hier skizzierte ist gerade mal die Spitze des Eisbergs. Herr Öhme wird für seine Taten – und auch für weitere, die noch nicht kommuniziert sind – umfassend zur Verantwortung gezogen werden.

    Auch hat es reichlich wenig mit einem „Mannsbild“ zu tun, sich noch vor den Feiertagen die Kriegskasse gegen unser Unternehmen auffüllen zu lassen von u. a. einem Vertrieb mit angeschlossenem Emissionshaus, für das er in aller Stille PR Beiträge als Presseberichte tarnt, und das an unserem Vertrieb Interesse hat. So etwas bezeichnet man in Süddeutschland als schäbigen Charakter. Ihre Meinung, dass mit der konsequenten Verfolgung des Vorgefallenen wir uns beide damit schaden, teile ich nicht. Geschadet wurde unserem Unternehmen und meiner Familie hinreichend, und zwar von jemandem, der über Jahre hinweg gerne Geld nahm für Vertragsleistungen, die er selber gebrochen und nicht eingehalten hat. Mandantenverrat, und eine ganze Reihe strafrechtlich relevanter Sachverhalte bis hin zur kriminellen Vereinigung sind Gründe genug, diesem Treiben ein Ende zu setzen und mit allen Möglichkeiten des Gesetzes ein Exempel zu statuieren.

    Das „Mannsbild“ Michael Öhme hat die Möglichkeit erhalten, sein Gewissen durch Aufklärung des gesamten Sachverhalts zu erleichtern, und uns so zu motivieren, auf bestimmte Schritte zu verzichten. Seine Äußerungen gegenüber Dritten als Reaktion hierauf, unser Unternehmen sei „bereits Geschichte“ nebst allerlei Andeutungen was er so alles angeschoben habe, sind nicht geeignet unsererseits die Einstellung von Maßnahmen zu motivieren. Das Gegenteil ist der Fall!

    Wir haben die Aktionen von Herrn Öhme und Konsorten seit über 2 Jahren ertragen und überlebt. Herr Öhme wird sich mit einer vernichtenden Beweislage konfrontiert sehen, die neben Sprachgutachten des führenden Experten auch zahlreiche Schriftverkehre und Zeugenaussagen beinhaltet. Keine der Aktionen gegen uns war geeignet, auch nur einen einzigen unserer Anleger zu motivieren gegen uns vorzugehen. Wir erfreuen uns des umfassenden Vertrauens all unserer Kommanditisten, das auch die Aktionen von Herrn Öhme nicht stören werden. Allerdings, um bei den Worten von Michael Öhme zu bleiben, fragen wir uns wer letztlich „Geschichte“ sein wird, wenn man auch finanziell für seine Taten wird einstehen müssen. Die Struktur rund um Herrn Öhme wird sukzessive aufgedeckt, und jeder den wir identifiziert haben oder identifizieren werden mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt.

    Abschließend darf ich bestätigen, eine Einstweilige Verfügung gegen Michael Öhme erwirkt zu haben. Ihre Ausführung, dass solche Verfügungen nichts aussagen, ist nicht korrekt. Eine solche Verfügung sagt immerhin aus, dass die vorläufig vorgelegte Beweislage den entscheidenden Richtern als hinreichend erschien, eine solche zu erlassen. Dass Herr Öhme hiergegen Widerspruch erheben wird hoffen wir sogar, denn unabhängig von lediglich einzelnen Passagen seiner anonym verfassten Schmähschriften gegen unser Unternehmen und gegen meine Familie wird im Rahmen einer Hauptsacheverhandlung das Gesamtgutachten Bestandteil der Beweisaufnahme sein. Hier halten wir noch manche Überrschung für das prachtvolle „Mannsbild“ Michael Oehme parat. Strafrechtliche Schritte und nicht zu vergessen ein entsprechender Schadenersatz – wohlgemerkt für jeden der Geschädigten – werden die Hauptsacheverhandlung begleiten in gesonderten Verfahren. Sie können sich vorstellen, dass bei einem Unternehmen unserer Größe die Streitwerte erheblich sind. Insofern dürfen wir also auch gespannt darauf sein, ob und woher „Mannsbild“ Michael Öhme seine Verteidigung bezahlt oder bezahlen lässt. Aus unserer Sicht wäre es weitaus günstiger gekommen, er hätte ausgepackt und wir hätten manche Aktion ganz diskret „unter Mannsbildern“ klären können. Wer nicht will der hat schon, und wer nicht wollte der kriegt noch!

    Beste Grüße

    Otmar Knoll

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