Die Sachwertpolice- eine grosse Kundenverarschung? Primea Life eine Ausnahme!

Published On: Mittwoch, 15.01.2014By

Manchmal sind wir schon drastisch in der Wortwahl, aber wir sagen „wir bringen es auf den Punkt“.  Es gibt auf diesem Markt leider auch Unternehmen, die das Produkt „Sachwertpolice“ als Kundenverarsche nutzen, um Produkte zu verkaufen, die sonst schwer an den Mann/die Frau zu bringen wären.

Nun philosophieren wir mal ein wenig ………………………Eine Kapitalanlage in den grauen Kapitalmarkt ist derzeit schwer verkäuflich. Punkt! Also sucht man als Initiator ein Vehikel um dem Kunden etwas anderes zu verkaufen als es dann in Wirklichkeit ist. Dazu bedient man sich eines Versicherungsmantels, tritt als nicht mit der ungeliebten Kapitalanlage auf, sondern mit dem Namen einer Versicherungsgesellschaft. Der Name Versicherung suggeriert beim Kunden sicherlich ein anderes Gefühl, als ein Produkt mit Totalverlustrisiko. Auch da dürften wir uns einig sein. Der Kunde ist also, so haben wir es aus Nachfragen heraus festgestellt, der Meinung ……….ich Unterschreibe einen Versicherungsvertrag und die Versicherung legt das Geld dann sicher an. das das Geld dann an den Sachwertpolicen Initiator zurückfließt, das weiss der Kunden nicht. Wir haben mit über 30 Personen gesprochen, die waren alle „baff“, wie wir denen das erklärt haben……………und hatten danach dann Gesprächsbedarf……… mit ihrem Vermittler.

Für uns ist die Sachwertpolice ein Umgehungs- und Blendergeschäft“, wenn das dem Kunden so verkauft wird.

Anders sieht das aus, wenn der Kunde über genau diese Konstellation korrekt aufgeklärt wird, zum Beispiel über ein Produktinformationsblatt. Wir kennen so ein Produktinformationsblatt nicht, von keinem Anbieter auf dem Markt. Kennen Sie das?

Nun geht es aber weiter. Was passiert eigentlich, wenn das Zielinvestment nicht läuft bzw. sogar in die Pleite geht? Haftet dann die Versicherungsgesellschaft mit für den Schaden? In Deutschland ja, wie uns ein Rechtsanwalt auf Nachfrage bestätigt -in Liechtenstein wissen wir das nicht, haben dazu eine Anfrage an die Finanzmarktaufsicht nach Liechtenstein geschickt. Schwierig könnte es mit dem Klageweg werden, wenn die Gesellschaft dann im Ausland sitzt.

Gerade dieses Thema „Haftung“ ist aber, so hört man aus den Kreisen der Deutschen Versicherungswirtschaft, warum diese die Finger davon lässt……………möglicherweise eine Kluge Entscheidung.

Eine Ausnahme beid en Anbietern ist mittlerweile das Unternehmen „Primea Life“, denn hier hat man die Brisanz unserer Kritik erkannt, und Abhilfe geschaffen. Nun, es gibt auch in diesem Marktsegment Unternehmen und Personen, die nicht Beratungsresistent sind. Die wollen wir dann auch nach soviel Kritik die man von unserer Seite her ertargen musste, einmal POSITIV erwähnen. Unser dank geht da auch an einen lernfähigen Vorstand der Primea Life aus Hamburg.

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