Publity AG holt neue Vertriebsdirektoren-ob das hilft? Lars Bergmann, Laszlo Juhasz, Raimund Wörner, Klaus Büttner und Ingo Hofbauer

Das Unternehmen Publity AG befindet sich derzeit in einer seiner schwierigsten unternehmerischen Phasen überhaupt. Man verliert derzeit viel Vertrieb, und hat mit so mancherlei merkwürdiger Veröffentlichung zu kämpfen. Nun also auch bei den Führungspersonen ein Neustart. Ob das der richtige Zeitpunkt ist, kann dahingestellt bleiben, denn mit dem jetzigen Vertrieb wird das Unternehmen keine Bäume mehr ausreißen. Hier heißt es einen kompletten Neuaufbau machen, und möglicherweise Thomas  Olek aus dem Fonds so lange herausnehmen, bis das noch laufende Anklageverfahren eingestellt bzw. abgeschlossen wurde. Nur dann bekommt man aus meiner Sicht da Ruhe rein ins Unternehmen. Für Ruhe muss man erst mal an der Internetfront sorgen: WordPress ist aus unserer Sicht dann ganz einfach in den Griff zu bekommen, wenn man dazu eine amerikanische Rechtsanwaltskanzlei beauftragt. Da geht dass dann aus unser Erfahrung her sehr schnell. Kostet zwar ein paar Euro, aber das kann man sich dann bei den Verursachern wiederholen. Da wird sicherlich Geld zu holen sein. In einem ähnlichen Fall wissen wir definitiv, das WordPress alle Daten IP usw herausgegeben hat, um eine Strafverfolgung in Deutschland zu ermöglichen. das wird WordPress wohl hier auch so halten. Ich gehe allerdings davon aus, das RA Schneider das mit der Kanzlei CMS schon in die Wege geleitet hat.

5 Comments

  1. feistelbauer Sonntag, 15.06.2014 at 08:15 - Reply

    Wenn es im Haupthaus brennt, auf den Gartenschuppen hinweisen der noch nicht brennt.
    Diese Art von „Vertrieb“ ist doch typisch, möglichst viele Vertriebsdirektoren vorstellen und diese dann auf selbständiger Basis machen lassen. Kein Risiko für das Unternehmen und alles Risiko für den Mitarbeiter!

    Viel Erfolg!

  2. bertimogts Sonntag, 15.06.2014 at 06:05 - Reply

    Das Unternehmen mit den meisten Jubelmeldungen im Internet in der Branche. Jeder kleinste Mist wird vermeldet. Das sieht langsam aus wie bei S&K oder Infinus.

  3. Sasha Donnerstag, 20.03.2014 at 21:59 - Reply

    Muss der Berater seinen Kunden auf die Finanztest-Warnliste hinweisen?

    • Marcanton Freitag, 21.03.2014 at 09:48 - Reply

      Unbedingt muss er das … und zwar schon seit längerem !!!
      (Landgericht Berlin, Urteil vom 23.04.2004; Az: 19 O 87/03)

  4. DummerAnleger Donnerstag, 20.03.2014 at 12:21 - Reply

    Danke für den Beitrag, ich war gestern schon versucht bei Cash_Online bzgl. der Meldung mit den neuen Vertriebsdirektoren zu fragen:

    WAS SOLLEN DIESE HERREN VERKAUFEN ?

    Kühlschränke an Eskimos ?

    Performance Nr. 7 ist derzeit nicht verkaufbar, im Gegenteil, es sind die
    ersten Kunden die versuchen aus Ihrer Beteiligung herauszukommen.
    Wenn dann noch die Vertriebe weglaufen die diese Kunden vermittelt
    haben dann kann man sich 1+1 zusammenzählen.

    Der Shitstorm im Internet nimmt nicht ab sondern zu. Die WordPress Seite wurde zwischenzeitlich mehrfach kopiert, andere Adresse, anderes Layout, gleicher Inhalt und Dokumente.

    Wenn man die WordPress Geschichte dann geregelt hat, wird die Warnmeldung und die Warnliste von Stiftung Warentest und andere Meldungen weiterhin präsent bleiben.

    Liebe Publity: ( hoffe Sie lesen das )

    Das Problem sind nicht die Dinge die unberechtigt veröffentlicht sind.

    Das Problem ist: Ein Vorstand mit Strafverfahren ( falls dem so ist ) ist
    nicht tragbar, 12 oder 14 % Courtage ist nicht tragbar.
    Nicht reagieren, ist nicht tragbar.

    Liebe Publity AG, setzen Sie die Vorschläge von Diebewertung.de bitte
    schnell um. Ihre Vermittler und bestehenden Kunden werden es Ihnen danken.

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