Deutschlands zweitgrößte Fluglinie Air Berlin soll einem Magazinbericht zufolge von der Börse genommen und voraussichtlich zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) werden. Wie die deutsche „WirtschaftsWoche“ heute berichtet, wird der Großaktionär Etihad aus Abu Dhabi seinen Anteil von knapp 30 auf 49,9 Prozent aufstocken.Die Kleinaktionäre, die 38,5 Prozent halten, sollen abgefunden werden.