Warum wir vom Unternehmen impro nicht überzeugt sind-Was der Insolvenzverwalter von Prosavus noch tun sollte.Unser Wunsch!

Einen schönen Auftrag hat man für das Unternehmen akquiriert, keine Frage gut gemacht an den zuständigen Mitarbeiter des Unternehmens. Trotzdem unsere Zweifel bleiben, ob impro das Unternehmen ist, welches über gute Kontakte zu Investorengesellschaften verfügt die gute Preise für die Immobilien der Prosavus zahlen wollen und können. Schaut man sich die Referenzen des Unternehmens impro auf deren Webseite einmal an, dann finden wir dort wenige Immobilien die im „Paket „verkauft wurden. Es sind fast ausschließlich Einzelobjekte. Auch die Anzahl der Immobilien mit einem höheren Kaufpreis halten sich in Grenzen. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen beträgt hier nur rund 35. 000 Euro je Objekt im Jahre 2013. Im Jahre 2012 beträgt das Transaktionsvolumen sogar nur etwas über 20.000 Euro je Objekt. Das zeigt uns aber, das das Unternehmen den Kontakt zu großen Investoren offensichtlich nicht zu haben scheint. Genau das aber würde jetzt bei der Vermarktung der Immobilien gebraucht. Warum hat man nicht das Unternehmen Dr. Krüger Immobilien aus Dresden ins Boot geholt. Gerade Dr. Krüger Immobilien ist prädestiniert für solch einen Auftrag, wenn man wie der Insolvenzverwalter noch den regionalen Bezug haben will (obwohl das Nonsens ist in unseren Augen). Dr. Krüger hat über 15 Jahre nur Ost Immobilien im Auftrag der Jewish Claims Conference vermarktet. Einen besseren Kontakt zu großen Investoren mit regionalem Bezug kann es gar nicht geben. Geht man einmal von dem regionalen Bezug weg, dann fällt einem das Unternehmen Aengevelt Immobilien KG aus Düsseldorf ein. Die haben über 10 Jahre viele große Ausschreibungen für die TLG gemacht. Dr. Lutz Aengevelt blättert da 2 mal ins einem Telefonbuch und schon hat er potente Kunden am Telefon (finanziell gemeint). Dr. Lübke Immobilien wäre ebenso erwähnenswert. Mit keinem von diesen Unternehmen hat man gesprochen. Warum eigentlich nicht? Jetzt kommt doch auch hier der Verdacht auf „da wurde Jemand etwas zugeschoben“. Das ist doch Mist so was. Nun äußert man sich auch nicht so richtig zum Betrag den das Unternehmen impro dafür bekommt. Warum eigentlich nicht. Ortsüblich wären ja um die 3% als Verhandlungsbasis. Sagen Sie doch einmal was das Unternehmen impro dafür bekommt? Warum so „Geheimnisvoll“?. In diesem Fall bezahlt das nur die falsche Seite, denn wir haben einen Verkäufermarkt. Aus meiner Sicht wird hier mit der Beauftragung des Unternehmens impro eindeutig der Gläubiger geschädigt, davon bin ich absolut überzeugt Nun kommen wir mal zum Angebote sammeln. Auch hier haben wir Bedenken, das dies alles korrekt zu geht. Warum macht man das Verfahren nicht ein einer Art Submission. Angebot in einen verschlossenen Umschlag, zum Notar übersenden und an einem Stichtag die Briefe öffentlich öffnen. Keiner würde mehr „Mauscheleien“ vermuten. Auch darüber sollte der Insolvenzverwalter einmal nachdenken. Mit diesem Ablauf vergibt er sich ja nichts. Im Gegenteil das wäre sicherlich eine gute Maßnahme. Sie sollten auch noch die 3 genannten Unternehmen bei der Vermarktung mit ins Boot nehmen im Interesse der Gläubiger. Wo ist Ihr Risiko?

Von Dr. Nils Freudenberg (Fubus) haben wir noch keine Antwort erhalten. Zumindest wissen wir auf Nachfrage aber, das die E-Mail dort eingegangen ist.  Malschauen ob wir da jetzt etwas hören.

One Comment

  1. Money Mittwoch, 30.04.2014 at 15:54 - Reply

    Immerhin wurden offenbar seitens der Infinus Gruppe gute Immobilien gekauft. Schade, dass die Insolvenzverwalter das Geld weiter und weiter verbrennen. Ist so, als würde ein Arzt erst mal warten bis sich eine Wunde so richtig entzündet um diese dann umfangreich herauszuschneiden. Der geschädigte Anleger soll offenbar weiter geschädigt werden.

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