Insolvenzgericht Dresden FUBUS OSV- keine Antwort auf das Schreiben von RA Blazek aus Bielefeld

Published On: Mittwoch, 28.05.2014By

Ungewöhnlich wie das ganze Verfahren auch das jetzige Verhalten des Dresdner Insolvenzgerichtes gegenüber Rechtsanwalt Blazek. „Ich bin schon etwas verwundert, so Rechtsanwalt Blazek in einem kurzen Statement“, das man mir innerhalb von 3 Wochen nicht auf mein Schreiben von Seiten des AG Dresden geantwortet hat. Ungewöhnlich auch deshalb, so Rechtsanwalt Blazek, weil mein Anliegen war und ist, das das Verfahren in einem vernünftigen und geordnetem Rahmen abläuft. Das ist bisher nicht gegeben so Rechtsanwalt Blazek. Ich habe dem Gericht gegenüber nochmals zum Ausdruck gebracht, daß ich keine Mandaten auf der Gläubigerseite vertrete, insofern auch kein eigenes Interesse an Mandaten von Gläubigerseite her habe..

One Comment

  1. Gerhart Allgaier Mittwoch, 28.05.2014 at 10:14 - Reply

    Ich habe den offenen Brief von RA Blazek an das Amtsgericht Dresden/Dr. Bruno Kübler gelesen und habe dabei schmunzeln müssen. Denn dass sich ein Dr. Bruno Kübler oder ein Insolvenzrichter Gerster von irgendjemandem sagen lassen würde – auch nicht von einem Rechtsanwalt, der keine eigenen Interessen vertritt – was jetzt zu tun wäre, wenn man noch einen Funken Selbstachtung oder gar Standesehre hätte: das konnte doch nichteinmal der RA Blazek glauben. Oder er hatte das Glück bisher noch nicht so wahnsinnig viel mit Insolvenzverfahren zu tun gehabt zu haben, was ja exakt das Dunkelfeld darstellt, in dem sich dieses Selbstverständnis entwickeln konnte.

    Das Amtsgericht Dresden mit dem Richter Gerster, der Rechtspflegerin Donka, dem Verwalter Dr. Bruno Kübler und dem Gläubigerausschussmitglied Gloeckner müssen sich von NIEMANDEM irgendetwas sagen lassen, schon gar nicht in einem offenen Brief: das ist deren gesicherte Erkenntnis aus hunderten von Verfahren und das soll erst recht nach dem Desaster vom 13.5.2014 so bleiben.

    Auch hier lohnt erneut der Blick ins Rechtspflegerforum, dem in dieser Hinsicht nicht genug gedankt werden kann für den Klartext an Hohn und Spott, der sich hier über Gläubiger (der FuBus in Dresden ebenso wie der Zamek in Düsseldorf) öffentlich ergiesst:

    http://www.rechtspflegerforum.de/showthread.php?73141-Schuldverschreibungen-und-Insolvenz

    Dasselbe Vorgehen, diesselben Tricks, diesselben Verflechtungen und dasselbe rotzige Abbügeln von Gläubigern. Gut, dass es das Internet /und „Diebewertung“!) gibt. Hier der durch den Kakao gezogene Text, der sich sehr viel schlüssiger liest als das rechtschreibgeprügelte Posting des Rechtspflegers „Defaitist“ aus dem Rechtspflegerforum.

    http://www.bondguide.de/topnews/abge…mek-insolvenz/

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