Können Berichte wie der HAZ zur Insolvenz eines Unternehmens führen?

Published On: Donnerstag, 12.06.2014By

Nun, Geld ist wie ein scheues Reh, wenn es so verschreckt wird wie durch die Berichte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, dann dürfte es jedes Unternehmen schwer haben zukünftig noch das Geld der Anleger zu bekommen. Ganz ohne Not erscheinen solche Berichte offensichtlich, denn einen wirtschaftlichen Hintergrund warum solch ein Bericht zu diesem Zeitpunkt erschließt sich uns bisher nicht. Das Unternehmen verfügt über gute Bilanzen und über nachweislich gute Einnahmen durch die Einspeisevergütung. Nach Angaben des Unternehmens rund 1 Million Euro im Monat. Allein wenn das Unternehmen diese Einspeisevergütung verkaufen würde, sollten die Gelder der Anleger gesichert sein. Das bestätigen uns auch die Rechtsanwälte des Unternehmens Schulenberg & Schenk aus Hamburg, die das Unternehmen derzeit juristisch begleiten. Gerne hätten wir zu diesem Thema  einen Bericht mit Jens Heitmann von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung geführt, um zu erfahren „welche Absichten denn hinter seinem Bericht wirklich stecken“. Politische Absichten eines Madsack Verlages? Interessen eines Unternehmens das mit der HAZ irgendwie verbunden ist? Nun, was auch immer es ist, die Wirkung der Berichterstattung kann auch für die jetzigen Anleger irgendwann katastrophal sein, dann wenn es der Unternehmensführung um Heinz Lucas nicht gelingen sollte das Unternehmen EEV AG wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen. Möglich das am Ende der Diskussion auch ein Rückzug der EEV AG aus Deutschland stehen könnte. Herr Heitmann zumindest sollte dann den geschädigten Anlegern einmal Rede und Antwort stehen, warum seine Berichterstattung denn überhaupt so erschienen ist. Auf diese Antwort wären auch wir dann mal gespannt.

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