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Startseite Allgemeines MAXDA Kundenbeschiss an 175.000 Kunden – es tut sich etwas
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MAXDA Kundenbeschiss an 175.000 Kunden – es tut sich etwas

DarkAthena (CC0), Pixabay
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Endlich muss man dann wohl sagen, denn viele haben versucht, das Thema unter den Tisch zu kehren, damit der Staat sich an Verbrauchern um 30 Millionen Euro bereichern kann. Wohlgemerkt es geht hier um namentlich bekannte Kunden, denen man alle das Geld, um das man sie betrogen hat, hätte zurücküberweisen können.

Wollte man offensichtlich nicht, man wollte das Geld wohl lieber in der Staatskasse sehen. Anders zumindest ist der gesamte unappetitliche Vorgang der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern nicht zu erklären.

Jene Staatsanwaltschaft Kaiserslautern, die aus unserer Sicht hier den Verbrauchern die nachweislich nicht auf Rosen gebettet sind, einfach mal so das Geld vorenthalten will, um welches man sie betrogen hat. Wenn sich ein Staat über Jahre für den Verbraucherschutz immer in seinen Sonntagsreden stark macht, dann aber im konkreten Fall so handelt wie im Vorgang MAXDA, dann muss er sich einfach gefallen lassen, dass man ihn unredlich nennt.

Nun kümmert sich, und dafür recht herzlichen Dank, zumindest eine Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz um den Vorgang; die AfD Fraktion. Dass die Regierungsparteien kein Interesse daran haben, diesen Vorgang nun endlich einmal als Skandal auf die Tagesordnung zu bringen, das kann man ja noch nachvollziehen, denn schließlich könnten hier 30 Millionen in die Staatskasse fließen. Dass aber eine CDU Fraktion sich nicht einmal dazu meldet, das finden wir dann schon bemerkenswert.

Letztlich ist es uns egal, wer diesen Skandal in die Öffentlichkeit bringt, denn hier geht es um 175.000 abgezockte Verbraucher, die man gefälligst zu entschädigen hat. Die Regierungsparteien in Rheinland-Pfalz SPD, FDP und Grüne haben Verbrauchern hier zumindest einen Bärendienst erwiesen und sich selber als Verbraucherschützer disqualifiziert.

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