Nachdem wir gestern über die Insolvenz berichtet hatten, haben sich einige betroffenen Erwerber von Denkmalschutzimmobilien bei uns gemeldet und uns von ihrer Situation erzählt.

Seit fast 3 Jahren wartet eine betroffene Familie bereits auf die Umsetzung des Kaufvertrges den man bereits mit Geld anbezahlt habe. Aber auf der Baustelle  ging und gehe es einfach nicht weiter.

Sie sid dderzeit ratlos, denn auch der Insolvenzverwalter scheint kein vernünftiger Ansprechpartner zu sein. Hier haben wir wohl keine Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil, wir befürchten das unsere Zahlungen verloren sind, denn wir können das Projekt selber nicht fertig bauen.

So geht es derzeit wohl vielen Käufern von denkmalgeschützen Wohnungen der German Property Group./Dolphin Group.

Lediglich eine Person hatten wir am Teelfon die dem Unternehmen ein Nachrangdarlehen zur Verfügung gestellt hatte.

Ihm war das Darlehen, damit bestätigte er unseren Kenntnisstand, von einem Mitarbeiter des Unternehmesn verkauft worden. Er hat das Geld für sich „im Kopf abgeschrieben“, denn von wem soll er seinen Schaden dann ersetzt bekommen?

Der größte finanzielle Schaden ist aber in Asien entstanden. Heir hatte das Unternehmen über Jahre von Anlegern frisches Geld eingesammelt. Das teilweise zu Konditionen die man sich kaum vorstellen kann.

Da war vor Jahren schon mal von 2% Pro Monat an Zinsen die Rede. Wahnsinn,denn das muss man ja auch erst einmal erwirtschaften. Das hat wohl nicht funktioniert. Ob der Schaden dann aber 1 Milliarde beträgt, wie teilwise in Medien vermutet, wird man abwarten müssen.

Die German Prperty Group zumindest war unserem Kenntisstand über Jahre der größte Anbieter im Bereich der Denkmalschutz-immobilie in Deutschland.

Gerüchteweise hört man auch, das auch Unternehmen wie MLP und Swiss Life hier möglicherweise geschädigte Kunden haben könnten.