Fame Investments AG – gekaufte Anzeigen machen sich nicht gut

Published On: Dienstag, 05.01.2021By Tags:

So richtig verstehen wir das nicht, was Igor Strehl da macht, denn als international renommierter Banker, der er nun einmal ist, solche Artikel produzieren zu lassen und die dann als Werbeanzeige im Kurier schalten zu lassen, was soll das?

Genau das kritisieren wir auch immer bei deutschen Firmen. Löschen lassen und ordentliche Beiträge verfassen, die Fachkompetenz zeigen.

Mit dem Einstieg als Mehrheitseigentümer in die FAME Investments AG legte Igor Strehl klar den Fokus auf das Privatkundengeschäft.

Der international tätige Bankmanager bringt als Aufsichtsrats-Vorsitzender seine Erfahrungen als früherer Vorstand mehrerer Banken in die FAME Investments AG ein. Die Bilanz ein halbes Jahr nach der Übernahme ist positiv.

FAME Investments AG wurde 2006 als private und unabhängige Wertpapierfirma gegründet und ist auf Anlageberatung, Portfolioverwaltung sowie Investmentfondmanagement spezialisiert. Darüber hinaus unterstützt FAME Investments AG als Capital Market Coach („CMC“) Unternehmen bei Aktien- und Anleiheemissionen an der Wiener Börse. Mit dem Eigentümerwechsel hat sich das Portfolio erweitert. Mit dem Einstieg von Igor Strehl wurden und werden verstärkt Kunden mit Privatvermögen, Family Offices, Banken und Privatstiftungen angesprochen und serviciert.

Igor Strehl betont: „Wir möchten unseren Kunden einen One-Stop-Shop für Finanzprodukte und -dienstleistungen bieten.“ Gerade der Brexit und auch die Corona-Pandemie habe für viel Verunsicherung bei Privatkunden gesorgt.

Hier gelte es, attraktive Angebote zu konzipieren, um deren Vermögen in Österreich zu halten oder nach Österreich zu ziehen. „Ich blicke sehr zufrieden auf das erste halbe Jahr als neuer Mehrheitseigentümer der FAME Investments AG zurück. Maßgeschneiderte Beratung und voller Einsatz für den Kunden machen sich in dieser bewegten Zeit mehr denn je bezahlt. Die FAME Investments AG konnte bereits erste Neukunden für sich gewinnen bzw. steht kurz vor deren Onboarding“, sagt Igor Strehl.

 

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