Ukraine News

Published On: Montag, 14.03.2022By

Behörden: Neun Tote bei Angriff auf Fernsehturm

Bei einem Angriff russischer Truppen auf einen Fernsehturm nahe der ukrainischen Stadt Riwne sind nach Angaben örtlicher Behörden neun Menschen getötet worden. Neun weitere seien bei dem Beschuss des Turms im westukrainischen Ort Antopil verletzt worden, so der Leiter der Regionalverwaltung, Witali Kowal, auf Telegram. Zwei Raketen hätten den Fernsehturm und ein Verwaltungsgebäude direkt daneben getroffen.

73 Waisenkinder in Oberösterreich angekommen

Im oberösterreichischen St. Georgen im Attergau sind 73 Waisenkinder aus der Ukraine angekommen. Dort wird ein altes Sanatorium zur Unterkunft für die Kinder.

Auf Satellitenbildern der Europäischen Weltraumagentur sind die Angriffe auf die belagerte Stadt Mariupol ersichtlich.

Russland kündigt Angriffe auf Waffenfabriken an

Russland kündigt Angriffe auf ukrainische Waffenfabriken an. In einer Erklärung des Verteidigungsministeriums werden die Bürger des Landes aufgefordert, die Umgebung der entsprechenden Werke zu verlassen. Das sei eine Reaktion auf einen Angriff in Donezk, für den Russland die Ukraine verantwortlich macht. Man werde „Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine außer Gefecht setzen, die Waffen herstellen, reparieren und wiederherstellen, die von Nationalisten für Kriegsverbrechen verwendet werden“. Die Ukraine verneint einen Angriff auf Donezk.

Ukraine verbietet Import russischer Bücher

Die Ukraine verbietet den Import russischer Bücher und anderer Druckerzeugnisse. Das teilt das für Medien zuständige Staatskomitee in Kiew mit. Damit solle dessen kultureller Einfluss auf die ukrainische Bevölkerung unterbunden werden.

Die meisten Menschen in der Ukraine sprechen Ukrainisch und Russisch und lesen Literatur in beiden Sprachen.

Finnische Unterstützung für NATO-Mitgliedschaft wächst

In Finnland wächst der Zuspruch für einen möglichen Beitritt zur NATO. Angesichts des Angriffskrieges des finnischen Nachbarlandes Russland in der Ukraine sprechen sich in der jüngsten Umfrage des Rundfunksenders Yle 62 Prozent der Befragten für eine NATO-Mitgliedschaft aus. 16 Prozent sind dagegen.

Erst vor wenigen Wochen hat sich in einer Yle-Umfrage zum ersten Mal überhaupt eine finnische Mehrheit von mehr als 50 Prozent für einen NATO-Beitritt ausgesprochen.

Start für Militärübung in Norwegen

In Russlands Nachbarland Norwegen hat der Hauptteil der großen Verteidigungsübung „Cold Response“ begonnen. Die Übung, an der mehrere NATO-Mitglieder beteiligt sind, soll am 1. April enden.

„Cold Response“ findet alle zwei Jahre unter winterlichen Bedingungen statt. Norwegen hat mehrmals betont, es handle sich nicht um eine Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine, sondern um eine seit Langem geplante Übung der gemeinsamen Verteidigung.

Scholz und Erdogan fordern Waffenstillstand

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan fordern gemeinsam einen Waffenstillstand. „Wir sind uns völlig einig, dass es so schnell wie möglich einen Waffenstillstand geben muss“, sagt Scholz bei seinem Antrittsbesuch in der Türkei. Es müsse zudem sofort sichere Korridore für Zivilisten geben.

Erdogan betont: „Wir werden die Bemühungen um einen dauerhaften Waffenstillstand unentwegt fortsetzen.“ Man sei sich einig darüber, dass die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden müssten. Gemeinsam appellieren Scholz und Erdogan an Putin: „Halten Sie inne!“

Der Krieg sei für die Bewohner der belagerten Städte zu „nichts anderem als einem Alptraum“ geworden, sagt Robert Mardini, Generaldirektor des Internationalen Roten Kreuzes. Er fordert die sichere Durchreise von Zivilisten und humanitäre Hilfe durch die Frontlinien. Den Menschen gehe Trinkwasser, Nahrung, medizinische Versorgung und der Brennstoff zum Heizen aus, speziell in Mariupol. Auch medizinische Einrichtungen würden weiterhin Ziel von Angriffen, etablierte Fluchtrouten gebe es nicht.

Premier appelliert an internationale Gemeinschaft

In einem dringenden Appell ruft der ukrainische Premierminister Denys Schmygal zum Einschreiten gegen den russischen Einmarsch in sein Land auf. „Der Krieg kann sich in einen dritten Weltkrieg verwandeln“, so der Premier in einer Videoansprache vor der Versammlung des Europarates.

Er fordert auch den Ausschluss Russlands aus dem Europarat, da das Land nicht „in dieser einen europäischen Familie, in der das menschliche Leben das höchste Gut ist“ bleiben könne, zititert der „Guardian“ aus der Rede.

Die Ukraine sei von Zerstörung, Leid und Vertreibung betroffen. „Es ist Zeit, diese Aggression zu beenden, ehe es zu einer nuklearen Katastrophe kommt oder ganz Europa in Flammen steht.“ Er dankt den Nachbarländern für die Aufnahme seiner Landsleute.

Biden erwägt Europa-Reise

In der US-Regierung wird einem Insider zufolge eine Reise von Präsident Joe Biden nach Europa erwogen, um über den Krieg in der Ukraine mit den Verbündeten zu sprechen. Das könnte in den kommenden Wochen passieren, sagt eine mit dem Vorgang vertraute Person. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Das Weiße Haus lehnt eine Stellungnahme ab.

Guterres: Aussicht auf Nuklearkonflikt „im Bereich des Möglichen“

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, spricht eine Warnung aus, nachdem Russland die Alarmstufe für seine Nuklearstreitkräfte erhöht hat. Er sieht eine „markerschütternde Entwicklung“. Die Aussicht auf einen nuklearen Konflikt sei nun wieder in den Bereich des Möglichen gerückt.

In einer Rede vor den Vereinten Nationen sagt Guterres auch, die UNO werde weitere 40 Millionen US-Dollar aus ihrem Notfallfonds bereitstellen, um die humanitäre Hilfe für die Ukraine zu verstärken.

Polen: Beschlagnahmtes russisches Geld für Hilfsfonds

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki fordert die Gründung eines Hilfsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine, in den die beschlagnahmten Vermögen des russischen Staates und russischer Oligarchen eingezahlt werden sollen.

Der „brutale Aggressor“ müsse den „höchsten Preis zahlen“, der im Rahmen der Demokratie und der friedlichen Koexistenz von Staaten möglich sei, so Morawiecki. Die Guthaben des russischen Staates sollten konfisziert werden, fordert Morawiecki. Das Geld könne den Opfern des russischen Präsidenten Wladimir Putin dienen und zum Wiederaufbau eines Staates, „der heldenhaft seine Unabhängigkeit und Souveränität verteidigt“.

IWF rechnet mit großem Wirtschaftseinbruch in Ukraine

Die ukrainische Wirtschaft wird laut einer Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) infolge des Kriegs dramatisch einbrechen. In diesem Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt um zehn Prozent einbrechen – und selbst diese Prognose beruht auf der Voraussetzung „einer baldigen Lösung des Kriegs und bedeutender Hilfe von Gebern“.

Der IWF warnte, solange der Krieg andauere, sei die Lage unübersichtlich und jede Prognose unsicher. „Es sind eine schwere Rezession und hohe Wiederaufbaukosten zu erwarten, gekoppelt mit einer humanitären Krise.“

Sollte der Krieg andauern und die landwirtschaftlichen Aktivitäten im Frühjahr unterbrechen, könnte das die Exporte und das Wachstum weiter schwächen und die Versorgung mit Lebensmitteln gefährden, so der IWF.

Klitschko: „So sieht der Krieg aus“

Der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Witali Klitschko, Wladimir, beschreibt in einem Video den Zustand der Stadt und klagt Putin an: „So sieht der Krieg Russlands gegen die Zivilbevölkerung aus.“

EU will Sanktionen gegen mehr Oligarchen

Die Europäische Union will Sanktionen gegen Roman Abramowitsch und weitere russische Oligarchen verhängen. Wie es laut Nachrichtenagentur AFP aus Diplomatenkreisen heißt, soll mit der nächsten Sanktionsrunde unter anderem das Vermögen des Eigentümers des britischen Fußballclubs FC Chelsea in der EU eingefroren werden. Zuvor hat Großbritannien bereits Strafmaßnahmen gegen Abramowitsch und sieben weitere Oligarchen verhängt.

Laut Ukraine immer noch keine Hilfe für Mariupol möglich

Im Gegensatz zu Russland sieht die Ukraine keinen Zugang zu Mariupol. Der Beschuss verhindert noch immer die Lieferung humanitärer Hilfe, sagt die ukrainische Vizeministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk.

Ein Konvoi habe versucht, die eingekesselte Stadt zu erreichen, um Hilfsgüter zu liefern und bei der Evakuierung von Frauen und Kindern zu helfen, aber wie bei ähnlichen Versuchen in der vergangenen Woche sei es ihm nicht gelungen, die Stadt zu erreichen, so Wereschtschuk. Sie bestätigt, dass es einigen Zivilisten gelungen sei, Mariupol in einem Autokonvoi zu verlassen.

Blockade von Mariupol laut Russland aufgehoben

Das russische Verteidigungsministerium gibt einem Medienbericht zufolge den Beginn einer Massenevakuierung der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol bekannt. Deren Blockade sei aufgehoben, meldet die Nachrichtenagentur Interfax.

Ukraine: Explosionen nahe AKW Saporischschja

Russische Truppen sollen ukrainischen Angaben zufolge Teile eines Munitionslagers unweit des besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gesprengt haben. Die Explosion habe sich bei der Ruine eines Militärausbildungsplatzes ereignet, so der ukrainische Atomkraftbetreiber Energoatom. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Von russischer Seite gibt es keine Stellungnahme.

Das Personal im Kraftwerk habe wegen der Explosion zwischenzeitlich seine Arbeit niedergelegt, so Energoatom weiter.

„Angriffe auf Spitäler sind Kriegsverbrechen“

Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid betont in mehreren Interviews, dass Angriffe auf Spitäler und andere Gesundheitseinrichtungen Kriegsverbrechen sind.

Javid zufolge habe er Informationen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über mindestens 31 russische Angriffe auf ukrainische Gesundheitseinrichtungen. Außerdem macht er klar, dass es eine deutliche Antwort der NATO geben werde, wenn Russland NATO-Gebiete angreife.

Nach einem Bombenangriff auf eine Pumpstation in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist nach Betreiberangaben die Trinkwasserversorgung ausgefallen. Vier Menschen seien auf dem Gelände der Anlage getötet worden, teilt der ukrainische Verband der Wasserversorgungs- und Kanalisationsunternehmen mit.

Auf Fotos sind etwa Schäden an einem unterirdischen Wasserbecken zu sehen. Es werde alles unternommen, um die Stadt mit 300.000 Einwohnern wieder mit Wasser zu versorgen, heißt es.

Grafik: APA/ORF.at; Quelle: ISW/NY Times

Ukraine: Gespräche pausieren bis morgen

Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland sind offenbar wieder vorbei. Laut dem ukrainischen Verhandlungsführer sollen diese bis morgen unterbrochen werden.

„Wir haben eine technische Pause bis morgen eingelegt. In Arbeitsgruppen werden individuelle Definitionen präzisiert. Die Gespräche gehen weiter“, so Podoljak.

Selenski wird vor US-Kongress sprechen

Der ukrainische Präsident Selenski wird diese Woche virtuell vor dem US-Kongress sprechen. Das sagen der Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, und die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in einem gemeinsamen Schreiben.

„Der Kongress ist weiterhin fest entschlossen, die Ukraine angesichts der grausamen und teuflischen Aggression Putins zu unterstützen und Gesetze zu verabschieden, die die russische Wirtschaft lahmlegen und isolieren, sowie humanitäre, sicherheitspolitische und wirtschaftliche Hilfe für die Ukraine bereitzustellen“, heißt es weiter.

Kiew weist russischen Bericht über Donezk-Angriff zurück

Die Ukraine weist den Vorwurf des russischen Verteidigungsministeriums zurück, wonach 20 Menschen beim Einschlag einer ukrainischen Rakete in der östlichen Stadt Donezk getötet worden seien.

„Es handelt sich eindeutig um eine russische Rakete oder eine andere Munition“, sagt ein ukrainischer Militärsprecher. „Es ist sinnlos, überhaupt darüber zu reden.“

Die prorussischen Separatisten in der Region haben der Regierung in Kiew zuvor vorgeworfen, ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Belege legt das russische Verteidigungsministerium nicht vor. Die Angaben lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen.

UNO dokumentiert Tod von 636 Zivilpersonen

Das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte hat seit dem Einmarsch russischer Truppen am 24. Februar den Tod von 636 Zivilpersonen in der Ukraine dokumentiert.

Unter ihnen sind 46 Kinder und Jugendliche, wie das Büro in Genf mitteilt. Am Vortag sind es noch insgesamt 596 Tote gewesen. Dem Büro liegen zudem verifizierte Informationen über 1.125 Verletzte vor. Am Vortag sind es 1.067 gewesen.

Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, betont stets, dass die tatsächlichen Zahlen mit Sicherheit deutlich höher sind. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchten oft Tage, um Opferzahlen zu überprüfen. Das Hochkommissariat gibt nur Todes- und Verletztenzahlen bekannt, die es selbst unabhängig überprüft hat.

Kuleba: Ukraine gewinnt Informationskrieg

In der Auseinandersetzung mit Russland sieht der ukrainische Außenminister Kuleba wichtige Erfolge seines Landes auf internationalem Gebiet. Die Ukraine gewinne den Informationskrieg, sagt Kuleba in einem Facebook-Video.

„Niemand in der Welt glaubt den russischen Narrativen.“ Russland hat den Angriff unter anderem damit begründet, dass das Nachbarland von Nazis in der Führung befreit und entwaffnet werden müsse.

Die Einstellung zur Ukraine habe sich international geändert, sagt Kuleba. „Die Ukraine ist derzeit so gut angesehen in der Welt wie noch nie in ihrer Geschichte.“ Das Land erfahre viel Solidarität. Eine Folge davon seien die Sanktionen vieler Länder, die der russischen Wirtschaft empfindlich schadeten.

Mariupol: 160 Autos konnten Stadt verlassen

Die Stadtverwaltung der ukrainischen Stadt Mariupol teilt mit, dass 160 Privatautos die von russischen Truppen umzingelte Stadt verlassen konnten.

Wie die Verwaltung der Hafenstadt im Messengerdienst Telegram mitgeteilt hat, haben die Fahrzeuge gegen 13.00 Uhr Ortszeit die Straße in Richtung der Stadt Saporischschja genommen. Wie viele Menschen die Stadt auf diese Weise verlassen konnten, ist derzeit unklar. Den Angaben zufolge sind die Autos auf dem Weg in die russisch besetzte Stadt Berdjansk.

In der vergangenen Woche sind wiederholte Versuche, die in Mariupol eingeschlossenen Zivilistinnen und Zivilisten zu retten, gescheitert. Vor dem Krieg hat die Stadt etwa 400.000 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Seit Tagen ist die dortige Versorgungslage katastrophal.

Lettischer Abgeordneter meldet sich als Freiwilliger

Ein lettischer Abgeordneter hat sich als Freiwilliger dem Kampf gegen russische Truppen in der Ukraine angeschlossen – und dafür nun sein Mandat im Parlament niedergelegt.

Nach seinem Eintritt in die ukrainischen Streitkräfte habe er die Volksvertretung Saeima in Riga über seinen Rückzug informiert, gibt der Politiker Juris Jurass von der Regierungspartei Konservative gegenüber der lettischen Agentur Leta an.

Jurass hat sich nach Angaben von Parteichef und Justizminister Janis Bordans in der vergangenen Woche auf den Weg in die Ukraine gemacht. Jurass war zuletzt der Vorsitzende des Rechtsausschusses. Der Absolvent der Polizeiakademie war vor seiner Wahl zum Abgeordneten 2018 mehrere Jahre ein leitender Beamter in der lettischen Antikorruptionsbehörde KNAB.

ORF-Russland-Korrespondent Paul Krisai analysiert die Hoffnungssignale aus den laufenden Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew. Es gebe Verschiebungen, doch allzu hoch solle man die Erwartungen noch nicht stecken, so Krisai.

AKW Tschernobyl läuft mit Strom aus Dieselgeneratoren

Nach der gemeldeten Zerstörung einer Hochspannungsleitung zur AKW-Ruine in Tschernobyl gibt es allmählich neue Informationen. So gibt der Leiter des staatlichen ukrainischen Netzbetreibers Ukrenergo an, dass das Kernkraftwerk derzeit auf Strom aus Dieselgeneratoren angewiesen sei.

Es ist nicht klar, ob die externe Stromversorgung infolge der Beschädigung unterbrochen worden ist. Ukrenergo-Angaben zufolge ist die Leitung von russischen Streitkräften beschädigt worden – das kann unabhängig aber nicht überprüft werden. Gefordert wird aber Zugang zu dem Gebiet, um Reparaturen vorzunehmen. Der Atomreaktor muss ständig gekühlt werden.

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