Vorsicht! Wer in die Zukunft investieren will, der investiert nicht in die Genossenschaft The Generation Forest eG!

Finger weg!

Das sagen wir klar und deutlich nochmals an dieser Stelle, denn für uns ist dies ein Investment mit Totalverlustrisiko. Da werden einige Personen richtig reich und wer bezahlt es? Natürlich der Anleger der dort sein Geld investiert.

Die Genossenschaft The Generation Forest eG hieß ursprünglich einmal Waldmenschen eG.

FireShot Capture 110 – The Generation Forest eG – Name · Satzung – www.northdata.de

Aber mit dem Namen hat man wohl nicht so richtigen Erfolg gehabt. Deshalb hat man sich dann wohl entschlossen den Namen zu ändern. Des Kaisers neue Kleider könnte man dann auch sagen oder alter Wein in neuen Schläuchen.

Was wir aber auch kritisch sehen ist, dass die Genossenschaft im Moment möglicherweise Unsummen an Werbung hinaus haut. Erst heute hatte ich wieder eine Werbepostkarte im Briefkasten, da frage ich mich schon, was macht die Genossenschaft denn da? Lässt sich das mit dem Gedanken einer Genossenschaft noch in Einklang bringen? Wir haben da eine ganz klare Meinung! Nein!

Natürlich schauen wir uns bei solchen Investmentunternehmen dann einmal die im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz an. Die letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz stammt aus dem Jahre 2020.

https://www.diebewertung.de/wp-content/uploads/2022/10/bilanz2ss20.pdf

Keine Vorzeigebilanz wie sie selbst erkennen können. Darin ein Investment tätigen? Nein, denn die Genossenschaft hat bereits über Jahre bewiesen, dass ihr System nicht funktioniert, außer dann eben die Versorgung irgendwelchen Personals und Vorstände.

Warum eine Genossenschaft direkt 3 verantwortliche Personen benötigt, das ist mir dann auch nicht so richtig klar, Ihnen? Schaut man sich das Impressum weiter an, dann fragt man sich auch, warum man da einen Steuerberater als Aufsichtsratschef hat und keine Fachkompetenz in Sache „Wald und Bäume“. Das wäre doch die eigentlich logischere Folge, oder?

Schaut man sich die verantwortlichen Personen einmal genauer an, dann findet man da einen Mann mit Namen Andreas Eke, der wiederum als „Wohnsitz“ Panama hat. Hm, Panama? Heißt das möglicherweise, dass die Genossenschaft eingenommene Gelder dann in Panama investiert? Das wäre aus unserer Sicht fatal!

Panama gehört nicht unbedingt zu den Staaten auf der Welt, wo man in Sachen „Geld“ ein gutes Gefühl hat, eher das Gegenteil ist da wohl der Fall.

Wir wollen aber auch einmal ganz klar sagen. Bäume pflanzen, macht natürlich Sinn, aber das kann man genauso gut in Deutschland oder auch Europa, dafür muss man nicht nach Panama gehen.

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