Genau das sehen wir in dem angekündigten Investment aus dem Hause Reconcept. Jenem Unternehmen reconcept von Karsten Reetz. Die Bilanzen aus dem Hause von Carsten Reetz haben uns in der Vergangenhet nicht überzeugt, deshalb sagen wir NEIN.

Das kann man in Medien derzeit nachlesen:

Die reconcept Solar Deutschland GmbH plant die Emission des reconcept Solar Bond Deutschland II, der eine Laufzeit von 6 Jahren und einen Kupon von 6,75% p.a. hat. Die Mittel sollen in Photovoltaikprojekte investiert werden, insbesondere durch den Erwerb von Projektrechten zur Entwicklung neuer Solarparks mit einer geplanten Gesamtleistung von etwa 300 Megawatt-Peak in Nord- und Ostdeutschland. Die ersten Projekte sollen bereits im kommenden Jahr die Baureife erreichen. Anleger können die Anleihe direkt über die Webseite des Unternehmens zeichnen oder über ihre Depotbank über DirectPlace der Deutsche Börse AG bestellen.

Die Platzierung verlief sehr schnell, sodass das ursprüngliche Emissionsvolumen von 10 Mio. Euro bereits nach zwei Monaten vollständig platziert war. Aufgrund der starken Investorennachfrage wurde das Volumen auf bis zu 12,5 Mio. Euro aufgestockt. Eine Gläubigerversammlung wird einberufen, um über eine Änderung der Anleihebedingungen zu entscheiden.

Die reconcept Solar Deutschland GmbH verfügt zum 31. Dezember 2022 über ein Eigenkapital von 1,9 Mio. Euro. Die Refinanzierung am Laufzeitende soll durch den Verkauf der Photovoltaikprojekte oder Projektrechte erfolgen. Das Unternehmen legt großen Wert auf Transparenz und informiert Anleger regelmäßig über Jahres- und Halbjahresabschlüsse sowie über Pressemitteilungen, Newsletter, Social Media und die Unternehmenswebseite.