Ein Freund, ein guter Freund: Der unerwartete Kumpel-Treff in Pjöngjang

Published On: Donnerstag, 19.10.2023By Tags:

In den exotischen Gärten von Pjöngjang, wo der Kimchi scharf und die Geheimnisse gut gehütet sind, fand heute ein bemerkenswertes Rendezvous statt. Sergej Lawrow, Russlands Außenminister und der Mann mit dem unaufhaltsamen Pokerface, ist über tausend Meilen gereist, um seinen „Bromance“-Partner, Kim Jong Un, zu treffen. Ein Stündchen dauerte der taktische Tanz der Diplomatie, bei dem wohl mehr als nur höfliche Floskeln ausgetauscht wurden.

„Was passiert in Pjöngjang, bleibt in Pjöngjang“, könnten die beiden bei einem Glas koreanischen Soju getoastet haben, denn Details ihrer heimlichen Herrenkonferenz blieben fest unter Verschluss. Aber eines ist klar: Es brodelt im diplomatischen Suppentopf, und ein Hauch von Putin-Würze schwebt zweifellos über dem Menü.

Das global-gastronomische Gericht, das sie vorbereiten, scheint köstlich vielfältig zu sein. Von gemeinsamen Bemühungen, den pazifischen Druckkochtopf zu beruhigen, bis hin zur Verdickung der Verteidigungssoße – unser Duo ist auf einer kulinarischen Mission, die die Welt nach ihrem Rezept tanzen lassen könnte.Hinter der eisenbeschlagenen Tür, zwischen traditionellen Kimchi und modernen Geheimnissen, fanden Danksagungen statt. Lawrow, vielleicht mit einem Hauch von Wodka in der Stimme, lobte Nordkorea für seine „unerschütterliche“ Freundschaft. „Bros vor… geopolitischen Gegnern“, scheint das unausgesprochene Mantra dieses ungewöhnlichen Bündnisses zu sein.

Doch lassen Sie sich nicht von dem Charme der Kumpel-Rhetorik täuschen. Die Luft in Pjöngjang ist ebenso voll von Streitigkeiten wie der Rauch über einem koreanischen BBQ. Gemeinsame Militärmanöver, Flüstern von Waffenlieferungen und ein Cocktail aus Kontroversen geben dieser Freundschaft eine explosive Note.So geht die sonderbare Saga von Russland und Nordkorea weiter, in einer Geschichte, die selbst das skurrilste K-Drama in den Schatten stellt. Wir warten gespannt auf das nächste Kapitel des „Pjöngjang-Putin-Plots“, und wer weiß, welche überraschenden Zutaten als nächstes in diesen geopolitischen Eintopf geworfen werden!

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