Berlin: Hunderte Menschen demonstrieren gegen iranischen Angriff auf Israel

Published On: Montag, 15.04.2024By Tags:

Mit einer emotionalen Solidaritätskundgebung haben am Sonntag in Berlin mehrere Hundert Menschen gegen den iranischen Großangriff auf Israel protestiert. Die Teilnehmer versammelten sich auf dem Pariser Platz, um ihren Unmut über den Angriff und ihre Unterstützung für Israel zu bekunden.

Aufruf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Zu der Kundgebung hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) aufgerufen. Die DIG setzt sich für den Erhalt und die Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ein.

Breites Spektrum an Teilnehmern

An der Kundgebung nahmen Menschen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten teil. Neben Mitgliedern der jüdischen Gemeinde waren auch viele Nichtjuden vertreten, die ihre Solidarität mit Israel und ihren Abscheu vor Antisemitismus zum Ausdruck bringen wollten.

Klare Botschaften auf Plakaten

Die Teilnehmer trugen zahlreiche Plakate mit eindeutigen Botschaften wie „Nie wieder ist jetzt“, „Hands off Israel“, „Solidarität mit Israel“ oder „Es gibt kein Recht auf Antisemitismus“. Viele der Teilnehmer schwenkten israelische Flaggen und trugen Kleidung in den Farben Israels.

Ruhiger und friedlicher Verlauf

Die Kundgebung verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Die Polizei sprach von etwa 500 Teilnehmern und einem ruhigen Verlauf.

Stimmen der Teilnehmer

„Wir sind hier, um unsere Solidarität mit Israel zu zeigen und gegen den iranischen Terrorismus zu protestieren“, sagte ein Teilnehmer der Kundgebung. „Es ist wichtig, dass wir ein Zeichen gegen Antisemitismus und Hass setzen.“

Eine andere Teilnehmerin fügte hinzu: „Wir dürfen nicht vergessen, was in der Vergangenheit passiert ist. Wir müssen alles tun, um zu verhindern, dass sich solche Gräueltaten wiederholen.“

Die Kundgebung in Berlin ist ein weiteres Beispiel für die große Unterstützung, die Israel in Deutschland genießt. Der iranische Angriff hat viele Menschen schockiert und wütend gemacht. Sie sind entschlossen, gegen Antisemitismus und Hass zu kämpfen und für Frieden und Sicherheit im Nahen Osten einzutreten.

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