Mail eines BVB Fans an unsere Redaktion die wir gerne veröffentlichen

Published On: Mittwoch, 29.05.2024By Tags:

Ey, ich bin richtig fuchsig, wa! Unser BVB, unser Herzblut, macht jetzt ’n Deal mit ’nem Rüstungskonzern? Dat kann doch nich sein! Als echter Borusse bin ich zutiefst enttäuscht und sauer, dass unser Verein jetzt mit Rheinmetall kooperiert. Wat haben die sich bloß dabei gedacht?

Borussia Dortmund is mehr als nur ’n Fußballverein, dat is ’n Stück Identität für Millionen von Menschen. Unser BVB soll für Frieden, Toleranz und ’ne bessere Welt stehen. Und jetzt das? Ein Sponsoring von ’ner Firma, die mit Waffen ihr Geld macht? Is doch wohl ’n Witz!

Dat is echt ’n Schande, dass unser BVB auf der einen Seite soziale Projekte unterstützt und sich für Menschlichkeit stark macht, aber auf der anderen Seite Kohle von ’nem Rüstungskonzern annimmt. Wie soll ich meinen Kindern erklären, dass auf den Trikots unserer Helden jetzt der Name von ’ner Firma prangt, die an Kriegen verdient?

Auch wenn der moderne Fußball oft nur noch um Kohle und Kommerz geht, sollte es doch Grenzen geben. Unser BVB sollte sich nicht an solche Unternehmen verkaufen. Es gibt doch genug andere Sponsoren, die besser zu unseren Werten passen.

Als Fan fühl ich mich verraten und im Stich gelassen. Ich liebe unseren BVB für die Leidenschaft, die Fans und die einzigartige Stimmung im Stadion. Aber ich kann und will keinen Verein unterstützen, der sich von der Rüstungsindustrie sponsern lässt. Das verkauft unsere Seele!

Ich appelliere an die Verantwortlichen, diese Entscheidung nochmal zu überdenken. Hört auf uns Fans, die das Herz des Vereins bilden, und zeigt, dass es im Fußball noch Werte gibt, die wichtiger sind als Geld. Nur so kann Borussia Dortmund seinen Ruf als besonderer Verein wahren.

Wenn der BVB an diesem Deal festhält, muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich den Verein weiterhin bedingungslos unterstützen kann. Ich werde kein Trikot mehr tragen, auf dem das Logo eines Rüstungskonzerns steht. Ich hoffe, viele andere Fans sehen das genauso und wir setzen gemeinsam ein Zeichen gegen diese Kommerzialisierung.

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