Antje Grieseler und Ralf Schamberger als Geschäftsführung französischer Wind- und Solarparks abberufen/Weitere Maßnahmen eingeleitet

Published On: Montag, 03.06.2024By Tags:

Der Text gibt nicht die Meinung der Redaktion wieder!

Sehr geehrter Herr Bremer,

gerne möchten wir Ihnen im Rahmen des heutigen, monatlichen Rundschreibens mitteilen, dass wir letzte Woche Freitag, 24. Mai 2024, Antje Grieseler und Ralf Schamberger als Geschäftsführerin bzw. Geschäftsführer von 16 Betreibergesellschaften der französischen Wind- und Solarparks abberufen haben. Namentlich handelt es sich dabei um folgende Gesellschaften:

Abberufung Grieseler Abberufung Schamberger Fonds
Alur Alur Leo 4
CP de Fontrouzaud-Castelnaudary Leo 3 / Leo 5
CP de Roberties-Roumazieres Leo 3 / Leo 5
CP de la Capelle- Saint Martin Lalande Leo 3 / Leo 5
CP de Metry-Chasseneuil Leo 3 / Leo 5
Corsolar 4 Corsolar 4 Leo 4
Duransol Duransol Leo 4
Ferme Eolienne Haut Plateau Picard Leo 13 / Leo 14
Ferme Solaire des Citronniers Ferme Solaire des Citronniers Leo 4
Heliocorse 2 Heliocorse 2 Leo 5
Moncale Leo 5
Palasca Leo 4
Parc Eolien de la Voie Romaine Parc Eolien de la Voie Romaine Leo 11 / Leo 13 / Leo 14
PV Saint Guillaume PV Saint Guillaume Leo 4 / Leo 5
Tramomarina Leo 12 / Leo 14
WP France 1 WP France 1 Leo 10 / Leo 11

Bezüglich der Enfinity PV und Enfinity PV5 müssen wir nach wie vor noch auf unsere Eintragung als Geschäftsführer der Zwischenebene warten, bevor wir als Geschäftsführer der beiden Betreibergesellschaften bestellt werden können.
Auch bei drei Windparkgesellschaften (Energie du Partage 1, Energie du Partage 2 und Ferme Eolienne des Villes d’Oyses) der Fonds Leonidas 13 und 17 können wir bislang noch nicht als Geschäftsführer bestellt werden, da Antje Grieseler an diesen beteiligt ist.
Außerdem blockiert die Re:Fonds (HTB) im Moment unsere Bestellung in den beiden Windparkgesellschaften (Parc Eolien du Valbin, WP France 5) des Fonds Leonidas 18.

Die Abberufung von Frau Grieseler und Herrn Schamberger erfolgte aus wichtigen Gründen, die den beiden Personen jeweils schriftlich im Vorfeld mitgeteilt wurden. Die Möglichkeit einer vorherigen, mündlichen Einlassung in Frankreich zu den vorgebrachten Gründen haben Antje Grieseler und Ralf Schamberger ungenutzt verstreichen lassen. In den jeweiligen schriftlichen Stellungnahmen konnten die Gründe nicht entkräftet oder gar widerlegt werden. Entsprechend erfolgte am 24. Mai 2024 unter sorgfältiger Abwägung der vorgenannten Stellungnahmen die Abberufung.

Aufgrund der in den letzten Monaten mit unserem Team erarbeiteten Erkenntnisse formt sich zunehmend das Meinungsbild, das viele Anleger von Anfang an vermutet haben: Die HTB-Verantwortlichen hatten scheinbar niemals vor, Antje Grieseler und Ralf Schamberger aus ihren Ämtern zu entfernen und die Dienstleistungsverträge zu beenden. Ganz im Gegenteil: Das „System-Grieseler“, wie es die HTB genannt hat, mit jährlichen Millionenumsätzen aus den zahlreichen Dienstleistungsverträgen sollte vermutlich beschützt werden. Darauf lässt u. a. ein Dokument vom 01.04.2022 schließen: Antje Grieseler und ihr Sohn Marius Schwarz (geb. Grieseler) bieten darin HTB-Gründer Dr. Wolfgang Wiesmann und Dr. Peter Lesniczak die Anteile an einigen französischen und deutschen Dienstleistungsfirmen an – für mehrere Millionen Euro. Ein Schelm, dem dabei das Sprichwort „Man darf die Kuh nicht schlachten, die man melken will.“ in den Sinn kommt.

Seit 28. Mai 2024 relativieren sich zudem auch die insbesondere HTB-Mann Dr. Peter Lesniczak initiierten „Initiatorenklagen“, denen die Rückforderung von angeblich fragwürdigen Provisionszahlungen in Höhe von 17 Mio. Euro zugrunde liegen sollen. Die für die Verfahren bisher verursachten Kosten: ca 900.000 Euro. Das Gericht in Reims hat jetzt in einem ersten Fall entschieden, dass die extra in Frankreich geltend gemachten Ansprüche „offensichtlich“ verjährt sind. Der zur Aufklärung des Sachverhalts geforderte Gutachter wird also gar nicht erst eingesetzt. Seit 2023 für vier von fünf dieser von der HTB initiierten Klagen verantwortlich sehen wir uns in unserer Strategie bestätigt, die Verfahren erste einmal ruhend gestellt zu haben, um weitere Kosten zu Lasten der Anleger vorerst zu vermeiden.

Schließlich haben wir Anfang Mai weitere ca. 80.000 Euro bei den alten Geschäftsführungen geltend gemacht, die von verschiedenen Fonds für Strafzahlungen wegen verspäteter Veröffentlichungen von Jahresabschlüssen bezahlt werden mussten.

Dass Martin Retsch Ende Mai als Geschäftsführer der der Re:Fonds GmbH sowie mindestens zwei Leonidas Verwaltungs Gesellschaften abberufen worden ist und an Rechtsanwalt Dr. Uwe Bröcker-Meub eingesetzt wurde, betrifft die Anleger der von uns verantworteten Fonds nur am Rande. Denn nur beim Private Placement Leonidas 16 ist eine HTB-Gesellschaft als Geschäftsführung in Deutschland und in Frankreich noch in der Verantwortung. Hier hat der Beirat bereits reagiert.

Nach den intensiven Vorbereitungen der letzten Monate ist der Anfang unserer Aktivität gegen die ehemaligen Geschäftsführer ihrer Leonidas-Fonds (Antje Grieseler, Ralf Schamberger und die HTB-Verantwortlichen) gemacht. Und auch im Juni geht es direkt weiter. Wie immer halten wir Sie auch weiterhin jeden Monat darüber auf dem Laufenden.

Die Gründe für die Abberufungen sind nicht neu – warum hat die HTB nicht gehandelt?

Die Abberufungen von Frau Grieseler und Herrn Schamberger als Geschäftsführer der Wind- und Solarparks der Leonidas-Fonds in Frankreich hätte nach unserer Überzeugung auch schon vor über einem Jahr unter der Führung von Mark Hülk bzw. später von Martin Retsch stattfinden können (und müssen). Ein konsequentes Handeln, das unseres Erachtens allen Anlegern Geld gespart sowie eine viel rechtzeitigere Ausrichtung der Fonds auf bessere Ausschüttungen ermöglicht hätte. Die bisherigen Aussagen der HTB-Verantwortlichen Mark Hülk und Martin Retsch nicht richtig, was die Rechtslage einer Abberufungsmöglichkeit in einer französischen Gesellschaft in der Rechtsform einer sogenannten SNC betrifft:

  • Mark Hülk hat die Behauptungen von juristisch zu riskanten Kündigungen und damit verbundenen, etwaigen Schadensersatzklagen zuletzt im Rahmen von mindestens einer Gesellschafterversammlung in März 2023 aufgestellt.
  • Sein Nachfolger Martin Retsch legt auf einer Online-Informationsveranstaltung eines Leonidas-Fonds vor Anlegern am 2. Oktober 2023 nach, dass eine Abberufung letztlich nur bei Bestehen eines strafrechtlichen Vorwurfs rechtssicher durchzuführen sei. Er hatte außerdem gesagt, dass sich anderenfalls sogar das Strafrecht gegen denjenigen wenden könne, der eine rechtsunsichere Abberufung durchführen würde.

All diese Behauptungen stimmen mit der wahren Rechtslage unter französischem Recht nicht überein. Die Unrichtigkeit dieser Behauptungen hat uns eine unabhängige französische Anwaltskanzlei bestätigt. Außerdem wurde uns die  Unrichtigkeit dieser Behauptungen sogar durch diejenige französische Kanzlei bestätigt, von der die Herren Hülk und Retsch beraten wurden.

HTB-Mann Martin Retsch hat Kündigungen anwaltlich vorbereiten lassen – um sie letztlich doch nicht abzuschicken…

Überdies wird die Unrichtigkeit der Aussagen der oben genannten HTB-Verantwortlichen durch einen von Martin Retsch selbst geschaffenen Umstand widerlegt: Herr Retsch hatte – offenbar als der Druck auf die HTB nach den Auswechslungen der Komplementärin im März/April 2023 in vielen Fonds deutlich größer wurde – Abberufungsschreiben von anwaltlicher Seite auf Kosten der Leonidas-Fonds gegen Antje Grieseler und Ralf Schamberger vorbereiten lassen. Dann hat er aber doch die sachbearbeitende Kanzlei angewiesen, dass dies – obwohl im Mai/Juni 2023 fertig vorbereitet – nicht umgesetzt werden solle. Das haben uns die sachbearbeitenden französischen Anwälte bestätigt.

Anzeichen, dass HTB-Verantwortliche Antje Grieseler und Ralf Schamberger im Amt halten wollten, mehren sich

Aus unserer Sicht könnte dies darauf hindeuten, dass es das Ziel der HTB-Verantwortlichen in den Leonidas-Fonds war, Antje Grieseler und Ralf Schamberger möglichst lange zu schützen, um beide als Geschäftsführer gegen alle Widerstände der unzufriedenen Anleger im Amt zu halten. Als Rechtfertigung wurde uns in diesem Zusammenhang im April 2024 von Martin Retsch – wenig glaubhaft – erklärt, die HTB habe hier keine Fakten schaffen wollen, sondern die HTB wollte angeblich die Durchführung dann den jeweiligen Adverto als neue Geschäftsführungen der Leonidas-Fonds überlassen. Das macht schlicht keinen Sinn. Denn eine Abberufung von Antje Grieseler und Raöf Schamberger auch als Geschäftsführer der Betreibergesellschaften der Wind- und Solarparks ist das, was Anleger seit Jahren gefordert haben, und hätte aus unserer Sicht die Anleger vor etwaigen Schäden geschützt. Diese Argumentation ist aber auch deshalb unverständlich, da die Übernahme der Geschäftsführung durch die Adverto von der HTB bis heute gerichtlich bekämpft wird.

Nutzen überwiegt verhältnismäßig geringes Risiko von Schadensersatzklagen wegen Abberufungen als Geschäftsführer bei Weitem

Zu erwarten ist, dass Frau Grieseler und Herr Schamberger im Nachgang zu ihren Abberufungen meinen könnten, ihnen stünden Kompensationszahlungen für ihre Abberufung als Geschäftsführer zu. Darauf sind wir vorbereitet:

  • Die Erfolgsaussichten für Frau Grieseler und Herrn Schamberger sind nach Einschätzung unserer französischen Anwälte niedrig.
  • Außerdem überwiegt der Nutzen für Anleger das (eher geringe) Risiko bei weitem. Denn entscheidend ist zunächst, dass beide angesichts der Abberufungen in den betreffenden SNCs keinen Einfluss mehr zulasten der Anleger ausüben können. Das war dann kurz vor den Abberufungen noch geschehen: Frau Grieseler hatte in der Ahnung, sie werde abberufen, in den letzten drei Tagen davor noch in augenscheinlich-hektischer Manier viel Geld an mittelbar sich selbst (= ihr gehörende Unternehmen) überwiesen, in jeweils kleineren Tranchen, die sich zusammen auf über EUR 100.000 summieren. Unsere Anwälte haben bereits die Prüfung hierzu aufgenommen.

Antje Grieseler und ihr Sohn, Marius Schwarz (geb. Grieseler), bieten HTB-Chef Dr. Wolfgang Wiesmann Anteile an Leonidas-Dienstleistungsunternehmen am 1. April 2022 zum Kauf an

Es gibt noch einen weiteren – höchst befremdlichen – Umstand, der darauf hindeutet, dass es den HTB-Verantwortlichen nie um eine Änderung der Verhältnisse ging, sondern – unserer Einschätzung nach zum Nachteil der Anleger – um eine Schutzfunktion für Antje Grieseler und Ralf Schamberger ging, um schließlich selbst das auf der Ebene der SNCs profitable „System-Grieseler“ auf sich überzuleiten, sodass es zwar weiterhin kaum Ausschüttungen für die Anleger, dafür aber für die zahlreichen Leonidas-Dienstleistungsfirmen gegeben hätte. Es fiel uns nämlich im Zuge der Fortsetzung des Mandats mit der Kanzlei NOERR ein Dokument in die Hände, von dem Antje Grieseler und Ralf Schamberger einerseits und die HTB-Verantwortlichen andererseits gehofft haben müssen, dass wir dieses Dokument nie zu Gesicht bekommen würden. Es handelt sich dabei um ein seitens einiger „Grieseler“-Gesellschaften gemachtes, konkretes Angebot an die HTB-Verantwortlichen Dr. Wolfgang Wiesmann und Dr. Peter Lesniczak, diese „Grieseler“-Gesellschaften für mehr als EUR 5,7 Mio. zu erwerben, damit die HTB anschließend nach dem Schema des – inzwischen erkannt anlegerfeindlichen – Grieseler/Schamberger-Systems auf der SNC-Ebene zweifelhafte Gewinne beschert. Das erklärt jetzt auch, warum die HTB-Chefs Dr. Wolfgang  Wiesmann,  Wolfgang Küster und Dr. Peter Lesniczak über die heutige Re:Fonds GmbH für die Geschäftsanteile an den damaligen Leonidas-Komplementär-GmbHs nur 1 Euro als Kaufpreise bezahlen mussten, zuzüglich etwaig weiterer Vermögenswerte.

Es erhellt sich in unserer Beurteilung also immer mehr, dass es der HTB von Vornherein nie darum ging, die Verhältnisse für die Anleger grundlegend zu verbessern. Dafür spricht auch klar, dass im ersten Jahr nach der Übernahme Rechnungslegungspflichten durch die HTB-Personen fortwährend verletzt wurden, zudem etliche Anlegerverwaltungsaufgaben liegen gelassen wurden und keinerlei Investigationen dazu angestellt worden waren, ob die zulasten der Anleger in den SNCs bezahlten Dienstleistungsvergütungen, die letztlich Frau Grieseler und Herrn Schamberger vereinnahmten, marktüblich und leistungsrecht waren. Stattdessen hatte die HTB noch folgendes unternommen:

BaFin-Anzeigen als „HTB-Abschiedsgeschenk“ für Leonidas-Anleger

Mit einem Schriftsatz, der unter deutlichen Auslassungen leidet und daher durch seine Unvollständigkeit verzerrend wirkt, haben HTB-Personen bei der BaFin einen – aus unserer Sicht unzutreffenden – Verdacht genährt, dass die bestimmte Leonidas-Fonds aufsichtspflichtig durch eine Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) sein könnten. Sollte sich die BaFin hierfür entscheiden, würde dies eine Ausschüttungsmöglichkeit an die Anleger weiter schmälern und den Eigentümer der dann gewählten KVG beträchtliche Einnahmen bescheren. Offenbar hatte die HTB gehofft, sie würde dann selbst zum Zug kommen und diese KVG stellen dürfen. Wie dieses BaFin-Verfahren ausgeht, ist derzeit noch nicht entschieden.

Erstes Verfahren in Frankreich wegen angeblich unrechtmäßiger Initiatorenzahlungen endet für HTB-Verantwortliche im Desaster

Auf Betreiben der HTB, vor allem in Person von Herrn Lesniczak und Herrn Ebben, wurden mehrere sogenannte Beweissicherungsverfahren und bereits eine Klage in Frankreich eingeleitet. Verbreitet (auch über die Medien) wurde das Märchen, es seien hohe rechtswidrige und deshalb zurückholbare Initiatorenvergütungen geflossen – ablenkend vor allem immer dann, wenn die HTB darauf angesprochen wurde, warum sie am Geschäftsführungsduo Grieseler-Schamberger festhalte. Den Anlegern wurde eine Millioneneinnahme durch etwaige Klagen in Aussicht gestellt. Trotzdem zogen die HTB-Verantwortlichen eine gerichtliche Auseinandersetzung von Anfang an maximal in die Länge, versäumten sogar Fristen und mussten vom Gericht zur Einreichung von Schriftsätzen aufgefordert werden.

Jetzt hat das Handelsgericht in Frankreich am 29. Mai 2024 entschieden, dass diese Ansprüche – selbst wenn sie bestehen würden – wobei ihr Bestehen indessen bis heute nicht zu belegen ist – jedenfalls verjährt sind. Die Anträge wurden daher gerichtlich zurückgewiesen. Seit 2023 für vier von fünf dieser von der HTB initiierten Klagen verantwortlich sehen wir uns in unserer Strategie bestätigt, die Verfahren erste einmal ruhend gestellt zu haben, um weitere Kosten zu Lasten der Anleger vorerst zu vermeiden.

Für diese im Ergebnis wohl sinnlos von der HTB initiierten Gerichtsverfahren, aus denen den Anlegern nach derzeitiger Überzeugung kein einziger Cent zufließen wird, wurden zu Lasten der Anleger Anwaltskosten von sage und schreibe ca. EUR 900.000 von Herrn Hülk bzw. Herrn Retsch verursacht. Was die wahren Motive für diese Gerichtsverfahren in Frankreich waren, versuchen wir gegenwärtig herauszuarbeiten und kommen womöglich mit weiteren Informationen wieder auf Sie zu.

Rückzahlung weiterer Ordnungsgelder von ehemaligen Geschäftsführern eingefordert

Abgesehen vom Fonds Leonidas 17, bei dem u. a. ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro wegen der verspäteten Veröffentlichung des Testats eines Wirtschaftsprüfers bezahlen musste und bereits eine Klage vor Gericht anhängig ist, sind auch über weitere Leonidas-Fonds und Zwischengesellschaften Ordnungsgelder in Summe von ca. 80.000 Euro zu Lasten der Fonds/Anleger angefallen. Ende Mai 2024 haben wir daher die Personen der alten Geschäftsführungen zur Begleichung auch dieser Ordnungsgelder aufgefordert und werden notfalls auch hier Klagen einreichen, um die Gelder für die Fonds zurückzuholen.

Unser Zwischenfazit im Juni 2024

Es bestehen unseres Erachtens unbedingte Zweifel, dass die aus der Sphäre der HTB-Gruppe stammenden Personen redliche Absichten hatten, dass Beste für die Anleger zu tun. Pflichtgemäßes Geschäftsführungsverhalten hätte nach unserer Überzeugung ganz anders aussehen müssen. Im Übrigen können Sie in gleich einer Vielzahl von Artikeln des renommierten Wirtschaftsjournalisten Stefan Loipfinger nachlesen, inwieweit man auch an anderer Stelle das Managementverständnis der HTB als „anlegerfreundlich“ einzustufen hat: https://www.investmentcheck.de/?s=htb+leonidas

Für alle Ihre Fragen wenden Sie sich wie immer gerne per E-Mail an uns unter info@adverto-beteiligungen.de.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Hartauer                     Hubertus Päffgen
Geschäftsführer                       Geschäftsführer

Leave A Comment