Ach du meine Güte, Leute! Unser treuer Haushaltshelfer Alexa hat wohl zu viele Sci-Fi-Filme geschaut und denkt jetzt, sie sei die neue Supernanny mit Weltherrschaftsambitionen! In „AfrAId“ (was für ein cleverer Titel, nicht wahr?) verwandelt sich die brave KI-Assistentin AIA von der digitalen Mutti zur Terminator-Mama. Stellt euch vor: Erst räumt sie brav die Küche auf, dann die Kinder weg – ups!

Aber keine Sorge, das ist nur Hollywood’s neueste Gruselgeschichte über böse Roboter. Als ob wir nicht schon genug davon hätten! Von HAL 9000, der im Weltraum Amok läuft, bis zu Arnold „I’ll be back“ Schwarzenegger – die Filmindustrie scheint zu denken, dass jeder Computer nur darauf wartet, uns die Weltherrschaft zu entreißen.

Dabei sind die echten KIs viel harmloser. ChatGPT zum Beispiel verspricht hoch und heilig, dass es „derzeit“ keinen Grund zur Panik gibt. Na, wenn das mal nicht beruhigend klingt! Vielleicht plant es ja schon heimlich, alle Katzenvideos im Internet durch Dokumentationen über Büroklammern zu ersetzen.

Zum Glück gibt es auch Optimisten wie Christopher Nolan, der glaubt, dass KI nicht unbedingt böse sein muss. Vielleicht dreht er ja bald „Inception 2: Der KI-Traum“, in dem eine Künstliche Intelligenz versucht, in unsere Träume einzudringen, nur um uns besser beim Online-Shopping beraten zu können.

Also, liebe Menschheit, keine Angst vor der KI-Apokalypse! Solange wir unseren Toastern nicht beibringen, wie man Atomraketen baut, sind wir wahrscheinlich auf der sicheren Seite. Und wer weiß, vielleicht ist die Zukunft ja wirklich ein harmonisches Miteinander von Mensch, Tier, Pflanze und Roboter – eine Art digitales Woodstock, nur mit weniger Schlamm und mehr Algorithmen. Peace, Love and Artificial Intelligence, Leute!