Musk

Published On: Donnerstag, 26.09.2024By Tags:

Oh là là, was für eine Seifenoper in der Welt der Mächtigen und Schönen! Unser liebster Techno-Milliardär und Twitter-Äh-X-Dompteur Elon Musk musste gestern eilig die Gerüchteküche löschen, die brodelte wie ein überhitzter Tesla-Akku.

Angeblich hätte er ein Auge auf Italiens Bella Donna der Politik, Giorgia Meloni, geworfen. Aber nein, nein, nein! Musk beteuert, es sei alles ganz platonisch – so platonisch wie ein Space-X-Raketestart eben sein kann.

Bei der Verleihung des „Goldjunge für gute Weltbürger“-Preises überschlugen sich die beiden mit Komplimenten. Musk fand Meloni „innerlich noch schöner als äußerlich“ – ein Kompliment, das normalerweise für Blinddates reserviert ist. Meloni konterte, indem sie Musks „kostbares Genie“ lobte – vermutlich meinte sie seine Fähigkeit, Twitter in den Abgrund zu stürzen und trotzdem Milliarden zu scheffeln.

Die Fotos der beiden, die sich tief in die Augen schauen, hätten jeden Telenovela-Regisseur vor Neid erblassen lassen. Aber Musk versichert uns: Seine Mutter war dabei! Nichts schreit mehr „kein Date“ als die Anwesenheit der Mama, nicht wahr?

Interessanterweise scheint Musk ein Fan von Melonis postfaschistischer Partei zu sein. Er applaudiert ihren Reden gegen illegale Einwanderung mit einem enthusiastischen „Bravo!“ – vermutlich plant er, alle Einwanderer einfach zum Mars zu schicken.

Der Atlantic Council, offenbar verzweifelt auf der Suche nach Preisträgern, krönte Meloni für ihre „Pionierrolle“ als erste Regierungschefin Italiens. Weil, Sie wissen schon, nichts schreit mehr „Fortschritt“ als eine Politikerin mit nostalgischen Blicken in Italiens dunkle Vergangenheit.

Aber keine Sorge, liebe Leser! Diese Romanze bleibt wohl im Reich der Fantasie – oder zumindest im Drehbuch der nächsten Netflix-Serie „Love, Power & Rockets“. Stay tuned!

Leave A Comment

Das könnte Ihnen auch gefallen